Auswirkungen auf das OT-Netzwerk

Durch die zunehmende Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken, also Informationstechnologie und Betriebstechnik, verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden ehemals getrennten Bereichen

Worauf kommt es nun für die Sicherheitsverantwortlichen an? Wie lassen sich die kritischen Systeme effektiv schützen, was ist zu beachten?



Nicht erst seit dem verheerenden Ransomware-Angriff auf Colonial Pipelines sehen sich kritische Infrastrukturen steigenden Bedrohungen ausgesetzt. Ein Angriff wie in den USA kann jederzeit auch bei uns stattfinden – mit ähnlich gravierenden Folgen. Durch die zunehmende Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken, also Informationstechnologie und Betriebstechnik, verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden ehemals getrennten Bereichen. Entsprechend können Angriffe von der einen auf die andere Infrastruktur "überspringen". Viele Betreiber kritischer Infrastrukturen verfügen eine mangelnde Transparenz der OT-Seite und können so das Ausmaß der Gefährdung nicht beurteilen. Wie im Falle von Colonial Pipeline erscheint dann die Abschaltung der Betriebstechnik als einzige Möglichkeit, eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die potenziellen Auswirkungen auf das OT-Netzwerk abzumildern und zu begrenzen.

Grant Geyer, CPO des Spezialisten für industrielle Cybersecurity Claroty, erläutert im nachfolgenden Beitrag die vier wichtigsten Lektionen aus dem Angriff auf Colonial Pipeline und gibt zusätzlich vier praxisnahe Tipps, um kritische Systeme effektiv schützen und sich auf entsprechende Attacken bestmöglich vorzubereiten.

Was wir aus dem Cyberangriff auf Colonial Pipeline lernen können

Von Grant Geyer, CPO des Spezialisten für industrielle Cybersecurity Claroty

Der Ransomware-Angriff auf Colonial Pipelines hat Auswirkungen weit über die betroffenen Regionen und Einrichtungen hinaus: Weltweit sehen sich kritische Infrastrukturen steigenden Bedrohungen ausgesetzt. Ein Angriff wie in den USA kann jederzeit auch bei uns stattfinden – mit ähnlich verheerenden Folgen.

Ransomware-Attacken sind zumeist opportunistisch. Das heißt, Cyberkriminelle wollen möglichst schnell und einfach möglichst viel Gewinn erzielen. Sie greifen also vor allem solche Ziele an, von denen sie vermuten, dass sie hohe Lösegeldforderungen zahlen können und werden. Der eigene Aufwand lässt sich zudem durch Ransomware-as-a-Service-Angebote noch weiter reduzieren, indem Know-how und kriminelle Dienstleistungen "gebucht" werden.

Durch die zunehmende Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken, also Informationstechnologie und Betriebstechnik, verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden ehemals getrennten Bereichen. Entsprechend können Angriffe von der einen auf die andere Infrastruktur "überspringen". Bislang haben wir keine Beispiele für Ransomware gesehen, die speziell auf OT-Komponenten abzielt, und dies gilt auch für Colonial Pipeline: Die Ransomware infiltrierte das IT-Netzwerk und es gibt keine Hinweise darauf, dass sie direkte Auswirkungen auf das OT-Netzwerk hatte. Als Vorsichtsmaßnahme schaltete Colonial jedoch die OT-Seite des Netzwerks ab und verhinderte so die weitere Ausbreitung. Dieser Schritt erschien vor allem deshalb notwendig, da der Pipelinebetreiber offensichtlich über eine mangelnde Transparenz dieser Infrastruktur verfügte, so das Ausmaß der Gefährdung nicht beurteilen konnte und sich nicht in der Lage sah, die potenziellen Auswirkungen auf das OT-Netzwerk abzumildern und zu begrenzen.

Vier wichtige Erkenntnisse lassen sich aus diesem Cyberangriff gewinnen:

>> Anstieg gezielter Ransomware: Wir wissen zwar nicht genau, wie die Hackergruppe DarkSide die Ransomware in das IT-Netzwerk von Colonial Pipeline eingeschleust hat, bekannt ist jedoch, dass DarkSide gezielt finanzstarke Unternehmen angreift. Sobald eine Infektion erfolgt ist, ermöglicht eine mangelhafte und unzureichende Segmentierung zwischen IT- und OT-Umgebungen eine Ransomware-Infektion der OT-Netzwerke. Durch Isolierung und Segmentierung der OT können Unternehmen die laterale Verbreitung von Ransomware stoppen.

>> Veraltete Technologie: Die Zahl der Angriffe auf kritische Infrastrukturen hat an Häufigkeit und Schwere zugenommen. Unsere im Umbruch befindliche kritische Infrastruktur bietet Cyberkriminellen eine enorme Angriffsfläche. Viele industrielle Umgebungen arbeiten mit veralteter Technologie, die nur selten oder gar nicht gepatcht wird. Eine gezielte Modernisierung der Technologie und die Verbesserung der Governance können hier einen großen Beitrag zur Risikominimierung leisten.

>> Verteilte Umgebungen: Pipelines (wie auch zahlreiche andere kritische Infrastrukturen und Produktionsstätten) sind hochgradig verteilte Umgebungen, und die Tools, mit denen Anlagenbetreibern ihren Mitarbeitern Fernzugriff gewähren, sind eher für einfachen Zugriff als für Sicherheit optimiert. Dies gibt Angreifern die Möglichkeit, die Sicherheitsmaßnahmen relativ leicht zu überwinden, wie wir zuletzt bei dem Angriff auf die Wasserversorgung in Oldsmar, Florida, gesehen haben.

>> Energieversorger sind besonders gefährdet: Sicherheitsforscher von Claroty haben gezeigt, dass diese Branche einer der am stärksten von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) betroffenen Sektoren ist. So wurden in der zweiten Jahreshälfte 2020 74 Prozent mehr ICS-Schwachstellen gemeldet als noch im zweiten Halbjahr 2018. Cyberkriminelle verfügen also über viele Möglichkeiten, die Steuerungen von Industrienetzwerken zu kompromittieren.

Worauf kommt es nun für die Sicherheitsverantwortlichen an? Wie lassen sich die kritischen Systeme effektiv schützen, was ist zu beachten? Um sich auf Angriffe wie den auf Colonial Pipeline bestmöglich vorzubereiten, rät Geyer vor allem folgende Punkte zu beachten:

>> Patchen Sie alle Systeme oder schaffen Sie kompensierende Kontrollen: Während das Patchen von Systemen in OT-Umgebungen Wartungsfenster erfordert, haben es Angreifer meist auf veraltete oder ungepatchte Windows-Systeme abgesehen. Wenn ein Patching nicht möglich ist, stellen Sie sicher, dass kompensierende Kontrollen (z. B. Firewall-Regeln, ACLs) vorhanden sind, um das inhärente Risiko zu verringern.

>> Implementieren Sie eine starke Authentifizierung für alle OT-Benutzer: Trotz der Sensibilität von OT-Umgebungen verwenden viele Unternehmen Ein-Faktor-Benutzernamen und -Passwörter für den Zugriff auf ihre Anlagen. In etlichen Fällen werden sogar die Anmeldedaten geteilt. Implementieren Sie eine starke Multifaktor-Authentifizierung, um sicherzustellen, dass die Benutzer such diejenigen sind, für die sie sich ausgeben. Setzen Sie zudem auf Least Privilege-Zugriff und reduzieren Sie so zusätzlich das Risiko.

>> Segmentieren Sie das Netzwerk: Viele OT-Umgebungen wurden in erster Linie unter Zugriffs- und Produktivitätsaspekten und weniger in Hinblick auf die Sicherheit konzipiert. Sie sind also "flach" und begünstigen so eine schnelle Ausbreitung von Ransomware-Infektionen. Durch die Segmentierung des Netzwerks lassen sich Umfang und Auswirkungen eines Angriffs wesentlich begrenzen.

>> Führen Sie eine Table-Top-Exercise durch: Eine solche Übung hilft den Beteiligten, die organisatorischen und technischen Vorbereitungsmaßnahmen auf ein solches Ereignis zu verstehen und umzusetzen. Sind Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen vorhanden? Ist die Geschäftsführung in der Lage zu handeln? Verfügt das Unternehmen über eine Cyber-Versicherung – auch für den Fall eines Ransomware-Angriffs? (Clararoty: ra)

eingetragen: 10.09.21
Newsletterlauf: 08.11.21

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Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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