02.04.14 - IT Security-Telegramm


"Chiffry", eine neue Verschlüsselungs-App für Smartphones unterstützt bewährte Features von Messaging-Diensten sowie Telefonie-Funktionen und kombiniert diese mit den Datenschutz-Vorteilen einer hochgradigen Verschlüsselung
Schwachstellen-Scanner für Android kann automatisch SSL-Sicherheitslücken finden und schließen



02.04.14 - Die Top-5 der in Deutschland grassierenden mobilen Schädlinge
Im vergangenen Jahr 2013 befand sich Deutschland in der weltweiten Rangliste der am häufigsten attackierten mobilen Nutzer auf dem sechsten Platz. Kaspersky Lab zeigt, was die Top-Schädlinge für Deutschland auf den Nutzergeräten anstellen, wie sie sich verbreiten und was Anwender dagegen tun können.
Platz 1: "RiskTool.AndroidOS.SMSreg.cw"
Der Schädling "RiskTool.AndroidOS.SMSreg.cw" machte im vergangenen Jahr fast jedem vierten deutschen Anwender (25,88 Prozent der attackierten individuellen Anwender) zu schaffen. Hinter dem Schadprogramm verbirgt sich ein weit verbreitetes Bezahlmodul, das in verschiedene Spiele integriert ist und mit dem innerhalb der Spieleanwendung via SMS-Nachrichten Einkäufe abgewickelt werden können. Der Schädling löscht die Bestätigungs-SMS-Funktion vom Rechnungssystem des Anwenders, ohne dass dieser etwas davon mit bekommt zumindest so lange nicht, bis er seine Umsätze überprüft.
Platz 2: "DangerousObject.Multi.Generic"
20,83 Prozent der deutschen Kaspersky-Kunden wurden im Jahr 2013 von "DangerousObject.Multi.Generic"-Schadprogrammen angegriffen. Diese Malware richtet sich gegen Android-Nutzer auf der ganzen Welt.

02.04.14 - Studie: BYOD-Trend hält an, aber Sicherheitskultur bleibt mangelhaft
Rund 35 Prozent der auch beruflich genutzten Smartphones gehören den Mitarbeitern. So lautet ein Ergebnis der Studie "2013 Mobile Enterprise Risk Survey" von Absolute Software. Der BYOD-Trend ist somit in den Unternehmen angekommen. Allerdings mangelt es weiterhin an entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen. Von der Umsetzung einer BYOD-Strategie sind viele Unternehmen noch meilenweit entfernt.
Für seine Studie "2013 Mobile Enterprise Risk Survey" hat Absolute Software, Anbieterin von Lösungen zur Verwaltung und zum Schutz von Computern und mobilen Geräten, rund 750 Mitarbeiter von Unternehmen in Deutschland mit mehr als 1.000 Beschäftigten zur beruflichen Nutzung von Smartphones befragt. Dabei antworteten fast 65 Prozent, dass diese Geräte von der Firma bereitgestellt werden. Umgekehrt verwenden somit immerhin rund 35 Prozent für geschäftliche Zwecke ihre privaten Endgeräte.

02.04.14 - Cyberattacken: Fast ein Drittel der Unternehmen verzeichnet Cyberangriffe
Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland (30 Prozent) hat in den vergangenen zwei Jahren Angriffe auf seine IT-Systeme verzeichnet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 403 Unternehmen im Auftrag des Bitkom. Danach sagen 58 Prozent der betroffenen Unternehmen, dass die Angriffe "vor Ort" erfolgten und zum Beispiel gezielt Daten gestohlen oder Malware per USB-Stick eingeschleust wurden. 30 Prozent der Unternehmen berichten, dass die Angriffe über das Internet erfolgt sind. "Cyberattacken können zum Verlust von Geschäftsgeheimnissen führen und gefährden die Arbeitsfähigkeit eines Unternehmens", sagte Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf auf der CeBIT in Hannover.

02.04.14 - Leicht zu bedienende Firewall für bis zu 15 Nutzer
Die sysob IT-Distribution und ihr Partner gateprotect präsentierten auf der CeBIT mit der "GPO 110" eine neue, leicht zu bedienende Firewall für bis zu 15 Nutzer. Die Lösung ist somit speziell auf kleine Betriebe zugeschnitten, die mit der GPO 110 eine in Deutschland entwickelte Firewall zum effektiven Schutz vor Cyberangriffen erhalten. Die nachweislich gute Performance fördert reibungslose Geschäftsabläufe.

02.04.14 - "Einfach sicher kommunizieren": Neue Verschlüsselungs-App Chiffry auf der CeBIT vorgestellt
Digittrade präsentierte auf der CeBIT mit "Chiffry" eine neue Verschlüsselungs-App für Smartphones. Die Lösung unterstützt bewährte Features von Messaging-Diensten sowie Telefonie-Funktionen und kombiniert diese mit den Datenschutz-Vorteilen einer hochgradigen Verschlüsselung. Anwender können somit sicher Nachrichten untereinander austauschen, vertraulich Bilder, Videos, Kontakte und Standorte miteinander teilen sowie komplett abhörsicher telefonieren.

02.04.14 - "Zertificons Z1 SecureMail Gateway": Verschlüsselung per OpenPGP oder S/MIME-Standard
E-Mail-Verschlüsselung ist nicht erst seit den NSA-Enthüllungen durch Edward Snowden als elementarer Baustein der IT-Sicherheit zu sehen. Aktuelle Lösungsansätze zum Thema und Produktinformationen gab es auf der CeBIT von der IT-Security-Spezialistin Zertificon. "Zertificons Z1 SecureMail Gateway" mittlerweile in der Version 4.7 ermöglicht die sichere Kommunikation mit oder ohne Public Key Infrastructure (PKI). Die Verschlüsselung per OpenPGP oder S/MIME-Standard kann bei der Kommunikation mit Partnern ohne PKI-Anbindung durch passwortverschlüsselte PDFs oder einen sicheren WebMailer ergänzt werden. Z1 SecureMail Gateway ist benutzerfreundlich und skalierbar.

02.04.14 - Mit dem "SSL-Manager 2.0" hat InterNetX eine Lösung entwickelt, mit der sich SSL-Zertifikate unkompliziert verwalten lassen
Sichere Kommunikation ist eines der wichtigsten Themen im Internet-Jahr 2014. Eines der verlässlichsten Mittel für eine geschützte Übertragung von Daten im Netz sind SSL-Zertifikate. Unter namhaften Online-Services wie Banking-Seiten, Webmail-Diensten oder professionellen Shops ist die Technik mittlerweile Standard. Jede Google-Abfrage und jede Bestellung bei Amazon oder Zalando ist über ein SSL-Zertifikat gesichert. Verschlüsselung ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Internet-Auftritt. SSL ist dafür eine der verlässlichsten Techniken. Mit dem "Personal SSL-Manager 2.0" hat InterNetX ihre Lösung für die Verwaltung der Zertifikate weiterentwickelt.

02.04.14 - Für App-Entwickler: SSL-Sicherheitslücken automatisch finden und schließen können
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (Franhofer SIT) hat einen Schwachstellen-Scanner für Android veröffentlicht, mit dem App-Entwickler SSL-Sicherheitslücken automatisch finden und schließen können. Die Software ist im Internet kostenlos unter https://sit.sit.fraunhofer.de/eclipse/howto-ssl/ herunterladbar und ist ein Ergebnis aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten European Center for Security and Privacy by Design (EC Spride) in Darmstadt. Dort entstanden neue Testwerkzeuge für Android- und Java-Code, die sich direkt in die Entwicklungsumgebung integrieren lassen und neue Analyseverfahren nutzen. Diese ermöglichen es, auch schwer zu findende Fehler im Programm-Code äußerst schnell ausfindig zu machen.


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Meldungen vom Vortag

01.04.14 - "Jahrbuch zur Internetsicherheit 2013": Bericht stellt Internet Security Highlights des vergangenen Jahres vor und bietet Ausblick für 2014

01.04.14 - Sichere M2M-Lösung schützt Systeme und Gerätegruppen vor Cyber-Angriffen

01.04.14 - "Microsofts Exchange 2013" als gemanagten Service inklusive Hochverfügbarkeit

01.04.14 - "Acronis Access" löst Herausforderungen im Bereich sicherer, mobiler Dateizugriff, Enterprise Filesharing und Synchronisierung in einer Software

01.04.14 - Wirksames Tool zur Sicherstellung von Endpunkt- und Netzwerksicherheit

01.04.14 - Patentiertes Sandbox-Verfahren: Comodo-Lösungen blockieren generell alle unbekannten Dateien

01.04.14 - Software-Defined-Storage-Lösung: Halbierung der Failover-Zeit bei hochverfügbaren Systemen

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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