29.04.14 - IT Security-Telegramm


Malware-Schutz für Apple-Computer von Norman erkennt, blockiert und bereinigt alle Arten von Bedrohungen
Steria Mummert Consulting stellt IT-Sicherheitslösungen für eine sorglose Nutzung von Industrie 4.0 und eine schnelle Entwicklung von IT-Anwendungen vor



29.04.14 - Drittanbieter-Sticks mit Zugriffsschutz ermöglichen Drei-Faktor-Authentifizierung für den Remote-Zugang zum Arbeitsplatz-PC
Computent lässt ausgewählte Drittanbieter-Sticks für den Fernzugriff zu. "Computent Secure" besteht aus der "Computent Secure Box" mit Angaben zu Konfiguration und Berechtigungen sowie einem USB-Stick mit der Software für den Aufbau eines verschlüsselten SSH2-Tunnels. Dieser ermöglicht den Nutzern den sicheren Zugang zu ihrem Arbeitsplatzrechner von jedem beliebigen PC aus. Anstelle des mitgelieferten Computent Secure Sticks können jetzt auch Datenträger der Anbieter Corsair, Kobil und ProSoft genutzt werden. Sie bieten den Anwendern neben der Zugangs-Software Speicherplatz für eigene Dateien und wurden nach den Schutzfunktionen wie Verschlüsselung und Tastensperre ausgewählt.
Zugleich ist der Zugriff auf die eigene IT-Infrastruktur mit drei Faktoren geschützt. Anwender der Drittanbieter-Sticks für den Remote-Zugang sind Personen, die mit sensiblen Daten umgehen, wie Steuerberater, Rechtsanwälte oder Fachpersonal aus Zulieferbetrieben der Industrie.

29.04.14 - Malvertising-Schutz: Schätzungen zufolge wurden 2013 über 10 Milliarden Online-Werbeeinblendungen durch Malvertising infiziert
Proofpoint kündigte die Einführung einer neuen Lösung zum Schutz vor Malvertising an. Die Schadsoftware versteckt sich hierbei hinter der Werbung auf gewöhnlichen Websites, und Hacker verschaffen sich unbemerkt Zugriff auf Computer während der Benutzer auf diesen Seiten surft. Die Anti-Malvertising-Lösungen von Proofpoint begegnen dieser Bedrohung auf zwei Arten. "Proofpoint Malvertising Protection" warnt Verleger und Betreiber von Werbenetzwerken, Servern, Austausch- und Optimierungsprogrammen sowie DSPs (Demand-Side-Plattformen) vor problematischen Netzwerken, indem es die Malvertising-Ströme verfolgt und analysiert. "Proofpoint Targeted Attack Protection" schützt hingegen Unternehmen vor potenziellen Malvertising-Infektionen, die beim Internetsurfen der Mitarbeiter drohen, und warnt die IT-Teams vor den verdächtigen Websites. Da immer mehr Websites Werbung beinhalten und Hacker dies ausnutzen, sind Sicherheitsvorkehrungen gegen Malvertising für Verleger und Unternehmen gleichermaßen wichtig.

29.04.14 - Antiviren-Software für MAC - Browser-Schutz "Norman WebAdvisor" bietet zusätzlichen Schutz beim Surfen
Norman Data Defense Systems bietet einen Malware-Schutz für Apple-Computer an. Norman Antivirus für MAC wurde speziell für das Betriebssystem OS X entwickelt, das aufgrund der zunehmenden Verbreitung inzwischen ebenso angegriffen wird wie Windows. Die Schutzsoftware erkennt, blockiert und bereinigt alle Arten von Bedrohungen. Zusätzlich schützt ein Browser-Plug-in vor kompromittierten Webseiten. Antivirus für MAC kann sowohl von Privatanwendern als auch von Unternehmen eingesetzt werden. In gemischten Umgebungen aus Windows-Rechnern und Apple-Computern verhindert sie, dass die für Schadcode erheblich anfälligeren PCs über ungeschützte Macs im Netz infiziert werden.

29.04.14 - Starke User-Authentisierung: Vasco auf der Infosecurity Europe
Vasco Data Security International ist auch auf der Infosecurity Europe 2014 präsent. Auf dem Stand G70 geht es vom 29. April bis zum 1. Mai vor allem um Applikationen, die auf den Endanwender ausgerichtet sind. Auf der Fachmesse zeigt Vasco, wie starke User-Authentisierung in unterschiedlichsten Lebensbereichen eingesetzt werden kann. Damit wird ein sicherer Zugang geschaffen, die Identität vor unbefugtem Zugriff geschützt und letztlich beim Endanwender Vertrauen in das System hergestellt. Vasco demonstriert dabei seine mobilen und Web-basierten Sicherheitsanwendungen, aber auch eine Vielzahl nützlicher Extras, zum Beispiel risikobasierende Authentisierung-Features.

29.04.14 - "Security by Design" als Strategie zum Schutz von industriellen Steuerungen gerät immer mehr in den Blickpunkt
Steria Mummert Consulting präsentierte sich das erste Mal auf der Hannover Messe. Das Management- und IT-Beratungshaus stellte auf der weltweit größten Industrie-Messe IT-Sicherheitslösungen vor, die nach eigenen Angaben eine sorglose Nutzung von Industrie 4.0 und eine schnelle Entwicklung von IT-Anwendungen ermöglichen.

29.04.14 - Damballa und ForeScout arbeiten Hand in Hand um Advanced Threats automatisch abzuwehren
Damballa und ForeScout Technologies verkündeten ihre Partnerschaft sowie die geplante Integration der "Damballa Failsafe"- und der "ForeScout CounterACT"-Plattformen, um so die Sichtbarkeit und automatische Eindämmung von Advanced Threats in Unternehmensnetzwerken zu verbessern. Durch den wirksamen Einsatz der "ControlFabric"-Technologie hilft die kombinierte Lösung Unternehmen, Advanced Threats schneller zu entdecken und einzudämmen.
Das automatisierte System zur Abwehr von Verstößen schließt die Lücke zwischen missglückter Prävention und der Reaktion auf Vorfälle. Damballa Failsafe erkennt und validiert automatisch und zuverlässig erfolgreiche Infektionen. "Incident Responder" können Risiken auf diese Weise schnell eindämmen. Als Teil des ControlFabric Technologie-Partnerprogramms von ForeScout ist Damballa Failsafe jetzt in ForeScouts CounterACT integriert. Dies ermöglicht es Kunden, durch Damballa als "infiziert" erkannte Geräte automatisch unter Quarantäne zu stellen oder zu loggen. Damballa liefert CounterACT die nötigen Details des infizierten Gerätes zur effizienten, automatisierten und richtlinienbasierten Problembehebung.

29.04.14 - Initiative E-Mail made in Germany ist auf der Zielgeraden: Über 90 Prozent der Nutzer sind schon verschlüsselt unterwegs
Nach mehr als einem halben Jahr "E-Mail made in Germany" ziehen die Mitglieder des Verbunds eine positive Zwischenbilanz: Über 90 Prozent der 50 Millionen E-Mail made in Germany Nutzer sind mittlerweile verschlüsselt unterwegs. Jetzt kommt der Endspurt: Ab dem 31. März stellen die Deutsche Telekom, United Internet mit WEB.DE und GMX sowie Freenet die letzten unverschlüsselten Verbindungen sukzessive ab. Ab 29. April sind alle Übertragungswege komplett verschlüsselt.

29.04.14 - Sechs Sicherheitstipps: Windows XP wird uns noch eine Weile begleiten (müssen)
Noch rund ein Fünftel aller PCs sind weltweit mit Windows XP ausgestattet. Was ist los? Sind die Anwender zu sorglos oder einfach zu naiv, um zu verstehen, dass hier ein massives Sicherheitsproblem lauert? Es mag sicherlich einige geben, für die das zutrifft. Wer damit jedoch das Problem abtut, verkennt, dass viele Unternehmen vielleicht sogar noch Jahre auf Windows XP angewiesen sein werden. Und diese Unternehmen sind weder zu sorglos noch zu naiv. Es ist die IT-Sicherheitsbranche, die umdenken muss.


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Meldungen vom Vortag

28.04.14 - Modulare IT-Security-Lösung zum Schutz von Produktionsumgebungen

28.04.14 - Ende von Windows XP: Malware-Infektionsraten bei Windows XP sind erheblich höher als bei modernen Systemen wie Windows 7 und Windows 8

28.04.14 - Sicherheitsrisiko Betriebssystem: Chip gibt Tipps für User, die Windows XP nach Support-Ende weiternutzen wollen

28.04.14 - Botnet-Trend: 2013 konnte ein Anstieg bei Botnet-Angriffen von 240 Prozent festgestellt werden

28.04.14 - Report: Etwa jeder zehnte Phishing-Angriff weltweit richtet sich gegen deutsche Nutzer

28.04.14 - Studie: Security-Bilanz Deutschland - Wie sicher ist der Mittelstand?

28.04.14 - Die größten Hürden im Zusammenhang mit Mobile Business und Mobile Enterprise sind Sicherheit, Datenschutz sowie Governance- und Compliance-Anforderungen

28.04.14 - Umfrage: Die Hälfte der Internetnutzer löscht oder blockiert Cookies

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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