06.03.15 - IT Security-Telegramm


Neues Sicherheits-Feature von "Absolute Computrace" erlaubt Anwendern, ihre Notebooks, Tablets oder Smartphones per Fernzugriff einzufrieren auch dann, wenn die Geräte offline sind
TÜV Trust IT hat ein Info-Portal eingerichtet, das Unternehmen über die Möglichkeiten informiert, mobile Anwendungen auf ihre Sicherheit überprüfen zu lassen



06.03.15 - Siebter "Vision Solutions Annual State Report": Steigender Bedarf an Daten über alle Plattformen hinweg macht IT-Resilienz wichtiger denn je
Vision Solutions veröffentlichte ihren siebten, jährlich erscheinenden State of Resilience Report. "Wenn Unternehmen ihre IT-Ausgaben für 2015 und darüber hinaus vorausplanen, einschließlich Entscheidungen bei Talentakquise, Outsourcing oder Infrastrukturmaßnahmen, müssen sie sowohl bekannte als auch bisher unbekannte Schwachstellen bei kritischen Geschäftsdaten berücksichtigen", erklärt Alan Arnold, Chief Technology Officer bei Vision Solutions. "Die Forschungsergebnisse des State of Resilience Report decken auf, dass Unternehmen nicht ausreichend darauf vorbereitet sind, Resilienz für ihre IT-Systeme zu bieten. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass hybride Rechenzentren und die Einführung der Cloud zunehmen. Die Bedeutung der Bereitstellung von Datenverfügbarkeit, -schutz und -synchronisierung über verschiedene Plattformen hinweg kann gar nicht genug betont werden."

06.03.15 - Nach Handy, Wohnung und Auto: Wird unser Körper bald Teil des Internets?
Aus dem "Internet der Dinge" formiert sich allmählich das "Internet of Us". Auch der menschliche Körper wird also Teil des Internets. Welche Auswirkungen sich daraus ergeben, will Kaspersky Lab jetzt zusammen mit BioNyfiken, einer Vereinigung schwedischer Bio-Hacking-Aktivisten, unter die Lupe nehmen. Was bislang Hollywood-Blockbustern und Science-Fiction-Romanen vorbehalten war, wird im Jahr 2015 Realität: Immer mehr Menschen tragen bereits aus medizinischen Gründen kleine technologische Implantate in ihren Körpern, zum Beispiel Herzschrittmacher, Insulinpumpen, Hörhilfen oder Geräte zur tiefen Hirnstimulation. Andere sehen sich als "Smart Humans" und lassen sich freiwillig Chips implantieren, die ihren Alltag erleichtern. Per einfacher Handbewegung können sie so Türen öffnen, an der Kasse bezahlen oder den Rechner entsperren. Mit der Fülle dieser und ähnlicher Möglichkeiten wächst aber auch die Frage, wie sicher persönliche und im Körper implantierte Daten tatsächlich sind.

06.03.15 - GBS integriert "Kaspersky Anti-Virus" in E-Mail-Management-Lösung "iQ.Suite"
Kaspersky Lab und Group Business Software (GBS) haben ihre Zusammenarbeit im Rahmen einer Technologie-Partnerschaft bekanntgegeben. Die Partnerschaft umfasst die Integration der "Kaspersky Anti-Virus Engine" in "iQ.Suite Watchdog", dem Anti-Malware Modul der "iQ.Suite". Dadurch wird das Sicherheitsniveau, der mit iQ.Suite geschützten elektronischen Kommunikation, weiter optimiert.

06.03.15 - Forschungsprojekt entwickelt System zur Manipulationserkennung
Wirtschaftskriminelle und Betrüger sorgen in Deutschland jährlich für Milliardenschäden. Nach Schätzungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft beläuft sich der jährliche Schaden allein durch Versicherungsbetrug auf 4 bis 5 Milliarden Euro Tendenz steigend. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt entwickelt ein Team aus Juristen, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Informatikern jetzt ein System zur Betrugsprävention. Dazu analysieren die Wissenschaftler das Verhalten von Betrügern und erarbeiten IT-gestützte Verfahren zur Erkennung von Manipulationen. Besonderes Augenmerk gilt im Projekt dabei der rechtskonformen Beweissicherung.

06.03.15 - TÜV Trust IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV Austria prüft Apps aus den App-Stores, unterstützt bei der Entwicklung sicherer Apps und zertifiziert
TÜV Trust IT hat ein Info-Portal eingerichtet, das Unternehmen über die Möglichkeiten informiert, mobile Anwendungen auf ihre Sicherheit überprüfen zu lassen. Gleichzeitig werden darüber Richtlinien zur Entwicklung sicherer Apps angeboten, die im Nachgang als "Trusted App" zertifiziert werden können. Weil die Nutzung von Apps zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen kann, sollte vor ihrem Einsatz im Unternehmenskontext eine interne sicherheitstechnische Kontrolle erfolgen, damit nur unbedenkliche Anwendungen auf mobilen Geräten zugelassen werden. Die TÜV Trust IT bietet hierfür mit dem "TÜV AppChecker" ein spezielles Service Portal an, das eine effektive Prüfung gewährleistet. Unterstützt werden mit iOS, Android, Blackberry OS und Windows Phone alle gängigen Plattformen.

06.03.15 - Lösung für Datenwiederherstellung von Software-defined Storage (SDS)
Kroll Ontrack erzielt einen Durchbruch bei der Datenwiederherstellung von Software-defined Storage (SDS). Das Unternehmen kann eine Datenrettung für Produkte aller von Gartner als Leader im Magic Quadrant für SDS eingeordneten Firmen durchführen. Dank ihrer proprietären Wiederherstellungsmethode können die Datenrettungsexperten die Konfiguration der SDS-Lösungen entschlüsseln. So kann der Zugriff auf die Daten zum Verlustzeitpunkt wiederhergestellt werden. Diese Lösung gibt Unternehmen Sicherheit für den Fall eines Datenverlustes in Software-defined Storage-Umgebungen.

06.03.15 - "G Data Antivirus für Mac": Der Einsatz einer Sicherheitslösung für Mac schützt nicht nur den eigenen Apple-Rechner, sondern sichert zugleich auch Windows-Systeme innerhalb des Netzwerk
Nahezu jeder zehnte Desktop-PC weltweit hat das Apple-Betriebssystem OS X installiert. In Unternehmen ist der Anteil noch höher. Cyber-Kriminelle versuchen daher mit besonderen Schadprogrammen über die Apple-Geräte in das Firmennetzwerk und auf Windows-PCs zu gelangen. Mit "G Data Antivirus für Mac" bietet G Data eine neue Sicherheitslösung speziell für Macs mit OS X an, die mit Echtzeitschutz Viren und Phishing-Angriffe effektiv abwehrt. Die effiziente Scantechnologie arbeitet unauffällig im Hintergrund und führt zu keinen Leistungseinbußen. Die Security-Software schützt nicht nur proaktiv vor Mac-Viren, sondern bietet zusätzliche Sicherheit für alle Windows-Systeme, die im Privat- oder Firmennetzwerk eingebunden sind. Denn G Data Antivirus für Mac erkennt auch Windows-Malware und verhindert deren weitere Verbreitung.

06.03.15 - Neue Sicherheitsfunktion "Device Freeze Offline Policy" der Endgeräte-Verwaltungslösung "Absolute Computrace"
Ein neues Sicherheits-Feature von "Absolute Computrace" erlaubt Anwendern, ihre Notebooks, Tablets oder Smartphones per Fernzugriff einzufrieren auch dann, wenn die Geräte offline sind. Sobald ein Rechner keine Netzwerkverbindung mehr hat, aktiviert sich die neue Sicherheitsfunktion "Device Freeze Offline Policy" der Endgeräte-Verwaltungslösung Absolute Computrace und startet automatisch eine vorab individuell eingestellte Zeitschaltuhr. Wenn das Gerät vor Ablauf der Zeit keine Verbindung mit dem Absolute Monitoring Center aufnimmt, friert Absolute Computrace das Gerät ein und benachrichtigt per Mail den IT-Administrator. Die Sperrung erfolgt unabhängig von Internetverbindung, Anwender oder Standort der Hardware.


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Meldungen vom Vortag

05.03.15 - Studie: Beim Thema Risikoeinschätzung im Internet gibt es keine relevanten Altersunterschiede

05.03.15 - Umfrage: Viele Mitarbeiter lagern firmeninterne Daten in Filesharing-Diensten ohne das Wissen der Unternehmens-IT aus

05.03.15 - 96 Prozent der Deutschen sind darüber beunruhigt, dass mobile Apps auf persönliche Informationen zugreifen

05.03.15 - Spezialwissen deutscher mittelständischer Unternehmen lockt professionelle Hacker

05.03.15 - False-Positive-Problem bei weitem nicht gelöst

05.03.15 - Rechnung Online der Deutschen Telekom: Blaues @ gegen Fälschungen

05.03.15 - Check Point: Der Erwerb des Stealth-Mode Start-up-Unternehmens erweitert das Threat-Prevention-Portfolio

05.03.15 - Hunting Desert Falcons: Kaspersky Lab enttarnt erste arabische Cyberspionagegruppe

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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