10.04.15 - IT Security-Telegramm
Die Ergebnisse einer Studie zeigen eine große Begeisterung für Smart Home-Implementierungen sowie deren Verbreitungspotential
Checkliste zur Absicherung von Geräten vor der Reise
10.04.15 - "Mobile Malware Report": G Data analysiert täglich über 4.500 neue Schaddateien
34 Prozent aller Online-Banking-Kunden nutzten 2014 laut einer Umfrage der Initiative D21 ein Smartphone oder Tablet für ihre Finanzgeschäfte. Insgesamt haben 60 Prozent aller Bankkunden Interesse an Mobile-Banking (Quelle: Roland Berger). Dieser Trend ruft auch Cyberkriminelle auf den Plan, die mit spezieller Schadsoftware Android-Nutzer ins Visier nehmen, um sensible Banking-Daten auszuspähen so die Einschätzung der G Data Sicherheitsexperten im aktuellen Mobile Malware Report. Ein Grund für diese Fokussierung auf Android ist die weltweite Beliebtheit des Betriebssystems: Laut den Marktanalysten von IDC liegt diese bei rund 80 Prozent. Analog steigt auch die Anzahl neuer Schädlinge. Allein im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres analysierten die Experten 796.993 neue Schaddateien für Android. Insgesamt ergibt sich ein neuer Rekord von über 1,5 Millionen Schadprogrammen im Laufe eines Jahres. Der G Data Mobile Malware Report ist online erhältlich.
10.04.15 - Mangelnde IT-Sicherheit: Unternehmen unterschätzen rechtliche Konsequenzen
Deutsche Firmen unterschätzen oftmals die wachsende Bedrohung durch organisierte Cyberkriminalität und durch Wirtschaftsspionage. Gleiches gilt für Risiken, die durch die eigenen Mitarbeiter bewusst oder unbewusst hervorgerufen werden. Rechtsanwalt Dr. Thomas Lapp, Vorsitzender der Nifis Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. spricht in diesem Zusammenhang von "gravierenden finanziellen und rechtlichen Folgen". Dazu zählt der IT-Rechtsexperte hohe, durch Schäden verursachte Kosten, Bußgelder, unzureichenden Versicherungsschutz, Vertragsstrafen sowie die persönliche Haftung in Ausnahmefällen auch von einzelnen Mitarbeitern. Um externen als auch internen Gefahren besser vorzubeugen, empfiehlt der Nifis-Vorsitzende einen Mix aus betrieblichen Vereinbarungen, IT-Sicherheitslösungen und der Sensibilisierung von Mitarbeitern.
10.04.15 - Studie des Bluetooth-Verbands: Viele Kunden wünschen sich Smart Home-Geräte, die einfach zu nutzen, interoperabel und sicher sind
Smart Home-Geräte werden innerhalb der kommenden fünf Jahre zum Massenphänomen davon ist die Hälfte der befragten Verbraucher (gesamt: 46 Prozent Deutschland: 48 Prozent) einer aktuellen Studie der Bluetooth Special Interest Group (SIG) überzeugt. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung unter Konsumenten in Deutschland, Großbritannien und den USA zum intelligenten Heim*. Die Ergebnisse zeigen eine große Begeisterung für Smart Home-Implementierungen sowie deren Verbreitungspotential. Während nur 6 Prozent aller Befragten (Deutschland: 4 Prozent) glauben, dass die Ära des intelligenten Heims bereits begonnen hat, denken zwei Drittel, dass wir im nächsten Jahrzehnt in automatisierten Heimen leben werden (Deutschland: 69 Prozent). Das große Interesse der Konsumenten in solche Geräte wird verstärkt durch die hohen Erwartungen an Einfachheit und Kosteneffektivität.
10.04.15 - Umfrage zeigt: Auch ein Backup schützt nicht vor Datenverlust
Selbst das beste Backup schützt nicht vor einem Datenverlust. Das ergab eine Umfrage von Kroll Ontrack, Experte für Datenrettung und E-Discovery, unter 841 IT-Verantwortlichen in Unternehmen weltweit davon 409 aus Europa. So hatten 61 Prozent der Befragten zum Zeitpunkt des Verlusts tatsächlich eine vermeintlich funktionierende Datensicherung. "Ursache für die vielen Datenverluste, die sich trotz Backup ereignen, sind vor allem unzureichende Richtlinien in Unternehmen", erklärt Peter Böhret, Managing Director Kroll Ontrack GmbH. Ist beispielsweise ein Gerät nicht in den Backup-Protokollen erfasst, können dessen Daten auch nicht automatisch gesichert werden. Ebenso verheerend kann es für Unternehmen sein, wenn ein Defekt im Sicherungssystem unentdeckt bleibt und erst ans Licht kommt, wenn man auf das Backup angewiesen ist.
10.04.15 - Hannover Messe 2015: Trend Micro zeigt manipulierten Roboter
Was passiert, wenn ein Roboter in seinem programmierten Arbeitsablauf gestört wird? Welche Auswirkungen können Fehlfunktionen beispielsweise in einer Produktionsstraße haben, in der es auf höchste Genauigkeit ankommt? Die Nutzung von Konzepten wie "Industrie 4.0" oder "Fabrik der Zukunft" verspricht große Vorteile durch die Integration und Automatisierung über Prozessgrenzen hinweg und rückt die Sicherheit immer stärker in den Vordergrund. Nicht zuletzt, weil im Rahmen dessen Systeme vermehrt und auch firmenübergreifend vernetzt werden sollen. Trend Micro begegnet diesen Herausforderungen mit Lösungen wie "Portable Security" und "SafeLock" letztere wird in Version 2 auf der Hannover Messe vorgestellt sowie einem generellen Ansatz, der das aus der IT bekannte "Whitelisting" umfasst.
10.04.15 - Sichere Collaboration-Lösungen: Brainloop eröffnet Niederlassung in Paris und bietet französische Cloud mit Datenspeicherung in Frankreich
Nach der jüngsten Niederlassungs-Eröffnung in London ist Brainloop nun auch in Paris mit einem Büro vertreten. Dieser Schritt wurde unternommen, um bestehende Kunden in Frankreich besser zu betreuen und den Markt vor Ort auszubauen. Im Zuge der regionalen Erweiterung wird die Datenspeicherung ab sofort in einem französischen Rechenzentrum ermöglicht. An der Spitze der Pariser Niederlassung steht mit Sofia Rufin eine erfahrene Vertriebsmanagerin.
10.04.15 - Behörden sehen öffentliche WLANs als Risiko für Reisende
Immer mehr Unternehmen beschränken den Zugriff auf Online-Dienste von unterwegs. Auf Reisen werden deshalb VPNs immer wichtiger für alle, die unterwegs mit der Heimat in Verbindung bleiben wollen. Wer als Reisender auf seine Online-Dienste nicht verzichten will, ist mit einigen sicherheitstechnischen Herausforderungen konfrontiert, denn die Bedrohungslandschaft im Cyberspace hat sich verändert. So ist die Nutzung eines VPN (Virtual Private Network) jetzt von entscheidender Bedeutung für Reisende, die auf ihre privaten Daten und wichtige Dienste unterwegs zugreifen möchten.
10.04.15 - Unternehmen müssen sich neuen Sicherheitsrisiken stellen
Das Internet der Dinge steht vor der Tür, mobile Systeme bieten eine immer größere Funktionsvielfalt und Rechenzentren werden zunehmend virtualisiert: Solche Trends und Entwicklungen werden auch dazu führen, dass die Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen und Anwender deutlich steigen werden, meint Dell.
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