06.06.19 - IT Security-Telegramm
Ob Streaming, Social Media oder ein schneller Online-Einkauf persönliche Daten werden für den schnellen K(l)ick zum Teil generös im Internet preisgegeben
Der Welt-Passwort-Tag ruft dazu auf, starke Passwörter, im besten Fall eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, zu verwenden und verantwortungsvoll mit Zugangsdaten umzugehen
06.06.19 - Größere Hacks oder Datenleaks, bei denen Millionen Datensätze einschließlich Passwörter offengelegt oder gestohlen werden, sind keine Seltenheit
Der Welt-Passwort-Tag ruft dazu auf, starke Passwörter, im besten Fall eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, zu verwenden und verantwortungsvoll mit Zugangsdaten umzugehen. Die Cybersecurity-Experten von BullGuard nehmen das zum Anlass um zu zeigen, welche Alternativen es in Zukunft zu Passwörtern geben wird: Biometrische Authentifizierung, "Zero Login" basierend auf individuellen Verhaltensmustern, Mikrochip-Implantate, Login mit Gehirnströmen ("Brain Password") oder DNA-basierte Authentifizierungslösungen. Denn Passwörter stellen ein Sicherheitsrisiko dar, an das der Welt-Passwort-Tag erinnern soll.
06.06.19 - Eine Frage des Preises: Vier von zehn Deutschen würden ihre persönlichen Daten verkaufen
Ob Streaming, Social Media oder ein schneller Online-Einkauf persönliche Daten werden für den schnellen K(l)ick zum Teil generös im Internet preisgegeben. Der "Global Privacy Report" von Kaspersky Lab geht unter anderem der theoretischen Frage nach: Für welchen Geldbetrag würden Nutzer ihre kompletten persönlichen Daten einschließlich privater Nachrichten, Fotos und Videos an gänzlich unbekannte Personen verkaufen? Grundsätzlich wären 42 Prozent der in Deutschland Befragten bereit, ihre persönlichsten Informationen zu verkaufen während 58 Prozent für keinen Preis der Welt ihre Daten hergeben würden. 18 Prozent der verkaufswilligen Deutschen würden mehr als eine Million US-Dollar verlangen; etwa jeder Vierte gäbe sich auch mit weniger zufrieden.
06.06.19 - Unternehmen müssen ihr Sicherheitsniveau verbessern, um der Gefahr ausgeklügelter APTs zu begegnen
Ob Streaming, Social Media oder ein schneller Online-Einkauf persönliche Daten werden für den schnellen K(l)ick zum Teil generös im Internet preisgegeben. Der "Global Privacy Report" von Kaspersky Lab geht unter anderem der theoretischen Frage nach: Für welchen Geldbetrag würden Nutzer ihre kompletten persönlichen Daten einschließlich privater Nachrichten, Fotos und Videos an gänzlich unbekannte Personen verkaufen? Grundsätzlich wären 42 Prozent der in Deutschland Befragten bereit, ihre persönlichsten Informationen zu verkaufen während 58 Prozent für keinen Preis der Welt ihre Daten hergeben würden. 18 Prozent der verkaufswilligen Deutschen würden mehr als eine Million US-Dollar verlangen; etwa jeder Vierte gäbe sich auch mit weniger zufrieden.
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05.06.19 - Deutsche meiden Online-Behörden vor allem aus Sorge um Datensicherheit