16.06.20 - IT Security-Telegramm
WatchGuard Technologies gab die verbindliche Einigung zur Übernahme von Panda Security bekannt, einer Expertin für fortschrittlichen Endpoint-Schutz
Bereits im Februar erhielt der Ginp-Banking-Trojaner eine neue Funktion, mit der gefälschte Textnachrichten in den Posteingang einer regulären SMS-App eingefügt werden
16.06.20 - Wer hat auf was Zugriff? Wie wird kontrolliert, wer Zugriff hat? Und an welchen Stellen sind im Falle eines Cyberangriffs welche Maßnahmen einzuleiten?
Die Zahl der Unternehmen, die auf die Vorteile einer Cloud-Infrastruktur von AWS setzen, wächst rasant. Unternehmen aller Größenordnungen sind dabei jedoch im Zuge der Shared Responsibility für einen Teil der IT-Sicherheit ihrer in der Cloud laufenden Systeme verantwortlich. Auf diese sechs Punkte sollte dabei zwingend geachtet werden.
16.06.20 - Die Akquisition von Panda Security markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Geschichte WatchGuards
WatchGuard Technologies gab die verbindliche Einigung zur Übernahme von Panda Security bekannt, einer Expertin für fortschrittlichen Endpoint-Schutz . Die Lösungen des in Spanien ansässigen Unternehmens sollen nach Abschluss der Akquisition schnellstmöglich ins Produktangebot von WatchGuard integriert werden, um gegenüber Kunden wie Partnern volle Leistungsstärke ausspielen zu können. Ziel ist der Ausbau der bestehenden WatchGuard-Sicherheitsplattform, die den umfangreichen Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt gewährleistet – inklusive der bereits bekannten, zentralen Verwaltung aller modernen Funktionalitäten zur Erkennung von Gefahren und Abwehr von Bedrohungen, unter anderem auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI), Verhaltensprofilen und Korrelation aller relevanten Sicherheitsereignisse. Auch am bewährten Modell der einfachen Paketierung, Bereitstellung und Administration wird künftig festgehalten.
16.06.20 - Cyberkriminellen hinter dem Ginp-Banking-Trojaner haben nun eine weitere Funktion mit Bezug auf das Coronavirus implementiert
Bereits im Februar erhielt der Ginp-Banking-Trojaner eine neue Funktion, mit der gefälschte Textnachrichten in den Posteingang einer regulären SMS-App eingefügt werden. Die Cyberkriminellen hinter dem Trojaner haben nun eine weitere Funktion mit Bezug auf das Coronavirus implementiert. Nach dem erfolgten Download auf ein Smartphone des Opfers kann der Angreifer einen Befehl an den Ginp-Trojaner senden, der eine Webseite mit dem Titel "Coronavirus Finder" öffnet. Dort wird behauptet, dass sich Personen in der Nähe befinden, die mit dem Virus infiziert sind. Um zu erfahren, wo sich diese Personen aufhalten, wird das Opfer aufgefordert 0,75 Euro zu bezahlen. Wenn das Opfer zustimmt, wird es auf eine Zahlungsseite weitergeleitet. Sobald die Zahlungsdetails eingegeben wurden, wird dem Opfer jedoch weder dieser Betrag in Rechnung gestellt, noch erhält es Informationen über die "Infizierten". Allerdings erhalten die Angreifer die eingegebenen Kreditkartendetails.
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Meldungen vom Vortag
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15.06.20 - Christian Vogt wird neuer Vice President DACH bei Fortinet