19.10.20 - IT Security-Telegramm
Nur 28 Prozent der E-Mails konnten als "clean", also unschädlich, von den Filtern von Hornetsecurity eingestuft werden – somit waren mehr als 70 Prozent aller adressierten E-Mails vom Empfänger ungewollt.
Die Cloud Security Alliance (CSA), die weltweit führende Organisation für die Definition von Standards, Zertifizierungen und Best Practices zur Gewährleistung des sicheren Cloud Computing, veröffentlicht die Ergebnisse ihrer neuesten Umfrage.
19.10.20 - Obwohl ein Großteil der schädlichen E-Mails geblockt werden kann, sollten Nutzer sich nicht zurücklehnen
Rund 300 Milliarden E-Mails werden täglich versendet – die Zahl der privat und geschäftlich verschickten und empfangenen E-Mails soll laut Prognose bis 2024 sogar auf 361,6 Milliarden ansteigen. Allerdings sind nicht alle E-Mails, die im Postfach von Usern landen, erwünscht und ungewollte E-Mails enthalten nicht nur fragwürdige Werbung, sondern oftmals auch schädliche Anhänge und Links. Wie viele E-Mails überhaupt von Nutzern erwünscht sind, und welche Gefahren in den Postfächern lauern können, haben die Experten des Hornetsecurity Security Labs anhand der im System eingegangenen E-Mails für das Jahr 2020 analysiert und sind zu interessanten Ergebnissen gekommen.
19.10.20 - Fehlendes Wissen gefährdet IT-Sicherheit trotz Vorhandensein entsprechender technischer Infrastruktur
Die Cloud Security Alliance (CSA), die weltweit führende Organisation für die Definition von Standards, Zertifizierungen und Best Practices zur Gewährleistung des sicheren Cloud Computing, veröffentlicht die Ergebnisse ihrer neuesten Umfrage. Im Rahmen der Studie The Evolution of the CASB wurden mehr als 200 IT- und Sicherheitsexperten aus einer Vielzahl von Ländern und verantwortlich für Unternehmen verschiedenster Größen befragt. Ziel der Befragung war es, Erwartungen, technische Implementierungen und Herausforderungen beim Einsatz von Cloud Access Security Brokern (CASB) zu untersuchen.
19.10.20 - DDoS-Sommerloch fällt 2020 aus: 217 Prozent mehr Angriffe im zweiten Quartal
In diesem Jahr gibt es - laut des aktuellen DDoS-Reports von Kaspersky - im zweiten Quartal statt des üblichen Rückgangs von DDoS-Angriffen einen bedeutenden Anstieg. Die Zahlen haben sich gegenüber dem Vorjahresquartal verdreifacht und liegen sogar noch höher als im ersten Quartal 2020. Die Experten von Kaspersky vermuten, dass dieser Anstieg schädlicher Aktivitäten auf die Auswirkungen von COVID-19 zurückzuführen ist, da sowohl Cyberkriminelle als auch deren Ziele ihre Sommerpläne überdenken mussten. Im zweiten Quartal dieses Jahres erkannte und blockierte Kaspersky DDoS Protection 217 Prozent mehr Angriffe als im gleichen Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum ersten Quartal 2020 stieg die Zahl zudem nochmals leicht an.
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Meldungen vom Vortag
16.10.20 - "Fortinet Threat Landscape Report": Cyber-Angreifer profitieren enorm von der Pandemie