22.04.20 - IT Security-Telegramm
Infoblox belegt in ihrem neuesten Report "What’s Lurking in the Shadows 2020", dass Unternehmensnetzwerke tatsächlich durch Shadow-IoT-Devices bedroht sind
Proofpoint veröffentlichte ihre weltweite Studie zum Thema Insider-Bedrohungen 2020
22.04.20 - Fachhändler und Systemhauspartner können ihren Kunden die "Kosmicon Cyber Defense Zertifizierung" entweder als eigenständiges Produkt oder als Managed Service anbieten
sysob und Kosmicon nehmen die Zusammenarbeit im Bereich Cyber Security auf: Der renommierte Value Added Distributor erweitert ihr Portfolio um die speziell auf KMU und Onlinehandel zugeschnittenen Cyber Defense Services von Kosmicon. Den über 2.000 sysob-Partnern eröffnen sich dadurch viele neue Möglichkeiten bei der Absicherung der Unternehmenswerte ihrer Kunden und bei der Erweiterung ihres eigenen Angebotsspektrums. Beide Unternehmen streben eine strategisch langfristig angelegte Zusammenarbeit und den Ausbau ihrer Marktposition in der DACH-Region an.
22.04.20 - Shadow-IoT-Geräte bedrohen Unternehmensnetzwerke
Infoblox belegt in ihrem neuesten Report "What’s Lurking in the Shadows 2020", dass Unternehmensnetzwerke tatsächlich durch Shadow-IoT-Devices bedroht sind, dabei gehen gerade Remote-Offices häufig sorglos mit diesem Thema um: In den vergangene 12 Monaten haben 80 Prozent der befragten IT-Fachleute Shadow-IoT-Geräte in ihren Netzwerken entdeckt. Gemeint sind unter anderem Laptops, Ebook-Reader und Smartphones, aber auch IoT-Devices wie etwa vernetzte digitale Assistenten, vernetzte Küchenhelfer und andere Geräte, die – unbeachtet und kaum bis gar nicht gesichert – mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden werden. Für den Report wurden 2.650 IT-Experten in Deutschland, den USA, Großbritannien, Spanien, den Niederlanden und in den Vereinigten Arabischen Emiraten befragt.
22.04.20 - Mehr als 60 Prozent aller Insider-Bedrohungen sind das Ergebnis fahrlässigen Verhaltens von Mitarbeitern oder Auftragnehmern
Proofpoint veröffentlichte ihre weltweite Studie zum Thema Insider-Bedrohungen 2020. So zeigt der Bericht, dass Unternehmen im Durchschnitt jährlich 11,45 Millionen Dollar für die Beseitigung von Insider-Bedrohungen ausgaben und mehr als zwei Monate (77 Tage) benötigten, um derartige Vorfälle aufzuarbeiten. Für die Studie wurden die Kosten und Trends analysiert, die in Zusammenhang mit fahrlässigem Verhalten, kompromittierten Accounts und böswilligen Insider-Bedrohungen durch Angestellte, ehemalige Mitarbeiter sowie Auftragnehmer stehen. Im Rahmen der Studie, die das Ponemon Institute im Auftrag von Proofpoint und IBM durchgeführt hat, wurden knapp 1000 IT-Sicherheitsexperten in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum befragt. Dabei hatte jedes der befragten Unternehmen mindestens einen Vorfall zu beklagen, der von Angestellten oder ehemaligen Mitarbeitern verursacht wurde.
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