13.12.21 - IT Security-Telegramm
Deep Instinct veröffentlichte mit der zweiten Ausgabe des halbjährlichen Voice of SecOps Reports neue Zahlen zur aktuellen Cyber-Bedrohungslage zu der weltweit Cybersicherheitsexperten befragt wurden.
53 Prozent der Befragten würden zu einem konkurrierenden Online-Angebot wechseln, vorausgesetzt das Identitäts- und Zugriffsmanagement funktioniert dort wesentlich einfacher.
13.12.21 - Branchenumfrage: Ransomware- und Malware-Angriffe werden in absehbarer Zeit nicht verschwinden
Deep Instinct veröffentlichte mit der zweiten Ausgabe des halbjährlichen Voice of SecOps Reports neue Zahlen zur aktuellen Cyber-Bedrohungslage zu der weltweit Cybersicherheitsexperten befragt wurden. Ein zentrales Ergebnis des aktuellen Voice of SecOps Report von Deep Instinct ist, dass nach Branchenbefragung die durchschnittliche weltweite Reaktionszeit auf einen Cyberangriff 20,9 Stunden beträgt, was mehr als zwei Arbeitstagen entspricht. 92 Prozent der befragten Cybersicherheitsexperten in deutschen Unternehmen gaben indes an, dass sie im Durchschnitt mindestens 6 Stunden brauchen, um auf einen Sicherheitsvorfall zu reagieren. Angesichts der Verzögerung mit der Sicherheitsteams oft auf einen Angriff reagieren, zeigten sich 87 Prozent der weltweit Befragten unsicher, ob es überhaupt möglich sei, die ständigen Angriffswellen von Cyberkriminellen zu verhindern.
13.12.21 - Studie: Verbraucher sind passwortmüde und wollen mehr digitalen Komfort
Mit zunehmender Digitalisierung des täglichen Lebens sinkt die Geduld der Menschen bei Online-Aktivitäten. Laut einer aktuellen Umfrage von Ping Identity sind Verbraucher weltweit immer weniger dazu bereit, fehlenden digitalen Komfort hinzunehmen. Marken und Hersteller, denen es nicht gelingt, die richtige Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit zu finden, laufen Gefahr, Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Die zentralen Ergebnisse der Studie für Deutschland im Überblick: Verbraucher erwarten einfachen und schnellen Zugang zu digitalen Anwendungen.
13.12.21 - Mit dem Sicherheitskonzept Zero Trust kann es gelingen, die Sicherheit maßgeblich zu steigern
Unternehmen haben in einer Welt voller Cyber-Sicherheitsbedrohungen viel zu stemmen: Mobile Arbeitsplätze wie das Home-Office wollen genauso abgesichert sein wie die unternehmenseigenen Arbeitsplätze und in beiden Fällen werden unzählige Geräte und Anwendungen genutzt. Blindes oder automatisches Vertrauen würde das Risiko für Datenlecks immens erhöhen – eventuell ausgelöst von Unternehmensinternen, die sich ungeprüft und absolut uneingeschränkt durchs Netzwerk bewegen. "Mit dem Sicherheitskonzept Zero Trust kann es gelingen, die Sicherheit maßgeblich zu steigern. Es basiert auf dem Grundsatz, weder Geräten noch Nutzenden oder Diensten innerhalb sowie außerhalb des eigenen Netzwerks zu vertrauen", rät Patrycja Schrenk, Geschäftsführerin der PSW Group
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