28.07.21 - IT Security-Telegramm
Jeder sagt, dass Sicherheit wichtig sei. Und doch gibt es jede Woche Berichte über Sicherheitsverletzungen.
Cybereason hat eine neue, besonders zielgerichtete Botnet-Kampagne aufgedeckt.
28.07.21 - Botnet-Angriff, der Schwachstellen in Microsoft Exchange ausnutzt
Cybereason hat eine neue, besonders zielgerichtete Botnet-Kampagne aufgedeckt. Das besonders widerstandsfähige Prometei-Botnet richtet sich gegen Unternehmen weltweit. Ziel des mehrgleisig ablaufenden Angriffs ist es, Bitcoins und Daten aus Unternehmensnetzen zu stehlen. Der russischsprachige Angreifer macht sich Schwachstellen in Microsoft Exchangezunutze, um in beliebige Netzwerke einzudringen. Die Bedrohung hat sehr wahrscheinlich schon zu hohen finanziellen Verlusten und Datendiebstahl in großem Stil geführt. Prometei zeichnet sich durch eine vielgestaltige Infrastruktur aus. Die sorgt dafür, dass die infizierten Rechner auch über einen längeren Zeitraum als Teil des Botnetzes Bestand haben.
28.07.21 - Bei der Abstimmung zwischen Cybersecurity und Business sind europäische Unternehmen amerikanischen voraus
Trend Micro zeigt in einer neuen Studie, dass europäische Geschäfts- und IT-Leiter Cybersicherheit stärker als Business-Thema verstehen als ihre amerikanischen Pendants - wobei dennoch viel Raum nach oben für eine bessere Abstimmung besteht. Die Studie ergab, dass 73 Prozent der europäischen Befragten Cybersicherheit heute als geschäftsrelevantes Thema betrachten – in Nordamerika hingegen sind es nur 58 Prozent. Darüber hinaus gaben 80 Prozent der europäischen Unternehmen an, dass die meisten (47 Prozent) oder einige (32 Prozent) ihrer Vorstandsmitglieder Wissen im Bereich Cybersicherheit haben. Die Gesamtsituation verbessert sich: 82 Prozent der Befragten gaben an, dass sich der Vorstand stärker mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzt als noch vor zwei Jahren.
28.07.21 - Der aktuelle Stand der Technik macht deutlich, dass die Endpunktsicherheit weiterhin eine Schwachstelle ist
Nach über einem Jahr COVID-bezogener "Notunterkünfte” ist von zu Hause aus arbeiten unumgänglich geworden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben Anpassungen ihrer Arbeitsweise vorgenommen, um die Geschäftskontinuität während dieser beispiellosen Pandemie sicherzustellen. Es wird allgemein erwartet, dass die Arbeitgeber auch nach Abklingen der Pandemie ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bieten werden, um zumindest einen Teil der Arbeitswoche von zu Hause aus zu arbeiten. All diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Endpunktsicherheit und die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass Laptops, die von Mitarbeitern verwendet werden, sicher sind und das gleiche Maß an Schutz bieten wie Desktops, die sich traditionell innerhalb des Unternehmensperimeters befinden.
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