15.09.21 - IT Security-Telegramm
Trend Micro hat eine detaillierte Studie veröffentlicht, die neue Bedrohungen für 4G/5G-Campusnetzwerke aufzeigt.
Adware oder werbeunterstützte Software ist als eine Einnahmequelle für Anbieter kostenloser Dienste nicht von Natur aus bösartig, auch wenn sie oft zum Synonym für Malvertisement geworden ist.
15.09.21 - Studie: 5G stellt eine Sicherheitsherausforderung für Smart-Factory-Umgebungen dar
Trend Micro hat eine detaillierte Studie veröffentlicht, die neue Bedrohungen für 4G/5G-Campusnetzwerke aufzeigt. Viele davon nutzen die Schwierigkeiten aus, mit denen Unternehmen beim Patchen kritischer OT-Umgebungen konfrontiert sind. Die Studie beschreibt mehrere Angriffsszenarien und mögliche Schutzmaßnahmen. Die Testumgebung ahmt dabei die Bedingungen eines Smart-Factory-Campus-Netzwerks nach. "Die Manufacturing-Branche steht an der Spitze der IIoT-Implementierung und rüstet sich mit 5G, um umfassend vernetzt zu sein, sowie Geschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz zu steigern. Aber mit technologischen Innovationen kommen neue Bedrohungen zu den alten Herausforderungen hinzu", sagt Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro.
15.09.21 - Remote Learning: Jeder Dritte Deutsche ist besorgt um Cyber-Mobbing
Home Schooling und Remote Learning sind seit der Pandemie die Norm. Vielen Familien fehlt es jedoch an der passenden technischen Ausstattung, die Kinder brauchen, um am digitalen Schulleben teilnehmen zu können. Daher haben einige Schulen betroffenen Kindern Computer und Laptops geliehen. Dies ist zwar eine hilfreiche Maßnahme, bringt im neuen digitalen Schulumfeld jedoch zahlreiche Datensicherheitsrisiken mit sich. Die Software, die auf Schulcomputern installiert wurde, ist oftmals nämlich nicht darauf ausgelegt, an externe Netzwerke angeschlossen zu werden. Im Rahmen einer Untersuchung identifizierte McAfee vor kurzem vier schwere Sicherheitslücken in einer weit verbreiteten Distance Learning Software, durch die Cyber-Kriminelle den betroffenen Computer aus der Ferne übernehmen und steuern können.
15.09.21 - Funktionsweise von Adware -Maßnahmen gegen bösartige Werbesoftware
Adware oder werbeunterstützte Software ist als eine Einnahmequelle für Anbieter kostenloser Dienste nicht von Natur aus bösartig, auch wenn sie oft zum Synonym für Malvertisement geworden ist. Nicht-bösartige Adware sammelt Daten mit Zustimmung des Nutzers. So können User beispielsweise einwilligen, die kostenlose Version einer Applikation, die Anzeigen schaltet, statt der kostenpflichtigen werbefreien Version, herunterzuladen. Zu den Unternehmen, die zur Unterstützung ihrer Produkte oder Dienste auf Adware angewiesen sind, gehören beispielsweise Google, Facebook, Skype und Spotify. Wenn sich ein Unternehmen für den Einsatz von Adware zur Unterstützung seiner Software entscheidet, wird die Adware mit dem Programm selbst gebündelt oder integriert. Dies ermöglicht das automatische Laden von Werbeanzeigen. Andere Unternehmen kaufen Werbeflächen, die sie an die Nutzer dieses Programms vermarkten möchten.
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