16.02.23 - IT Security-Telegramm
Trend Micro veröffentlichte eine neue Studie, aus der hervorgeht, dass weltweit 86 Prozent der Unternehmen und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die von Ransomware betroffen waren, Betriebsausfälle erlitten.
Eine aktuelle Studie von Soti mit dem Titel "Eine entscheidende Investition: Am Puls der Technologie im Gesundheitswesen" zeigt: 91 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Deutschland (70 Prozent weltweit) haben seit dem Jahr 2020 mindestens einen Datenschutzvorfall erlitten.
16.02.23 - Healthcare-Branche unter den Top Angriffszielen von Cyberkriminellen
Trend Micro veröffentlichte eine neue Studie, aus der hervorgeht, dass weltweit 86 Prozent der Unternehmen und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die von Ransomware betroffen waren, Betriebsausfälle erlitten. Laut der Studie des japanischen Sicherheitsanbieters räumten weit mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten Healthcare-Unternehmen ein, in den letzten drei Jahren durch Ransomware kompromittiert worden zu sein. 25 Prozent der Opfer gaben außerdem an, dass ihr Betrieb vollständig zum Erliegen gekommen sei. Weitere 60 Prozent erlebten eine Beeinträchtigung ihrer Geschäftsprozesse. Im Durchschnitt dauerte es bei den meisten Unternehmen Tage (56 Prozent) oder Wochen (24 Prozent), bis der Betrieb wieder vollständig hergestellt war.
16.02.23 - Studie zeigt: Über 90 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Deutschland haben Datenschutzvorfall erlitten
Eine aktuelle Studie von Soti mit dem Titel "Eine entscheidende Investition: Am Puls der Technologie im Gesundheitswesen" zeigt: 91 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Deutschland (70 Prozent weltweit) haben seit dem Jahr 2020 mindestens einen Datenschutzvorfall erlitten. Dennoch sind 83 Prozent der Befragten (76 Prozent weltweit) der Meinung, eine vollständige Digitalisierung von Patientenakten könne die Datensicherheit verbessern und die Gefahr von Datenverlusten verringern. Die Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen liegen auf der Hand: Kosten- und Zeitersparnisse für die Einrichtungen, leichterer Zugang und bessere Versorgungsqualität für die Patienten.
16.02.23 - Kritische Sicherheitslücke in OpenSSL weckt Erinnerungen an Heartbleed
Die Ankündigung der neuen kritischen OpenSSL-Sicherheitslücke in der Version 3.0.7 zum 1. November weckte sofort unangenehme Erinnerungen an Heartbleed oder - in jüngerer Zeit - an die Log4J-Sicherheitslücke. Heartbleed hatte erhebliche Auswirkungen auf alle IT-Teams weltweit, und seither ist die IT-Infrastruktur zehnmal komplizierter geworden. Die Schwachstelle ermöglichte damals den Diebstahl von Informationen, die unter normalen Bedingungen durch die SSL/TLS-Verschlüsselung geschützt gewesen wären. SSL/TLS bietet Kommunikationssicherheit und Datenschutz über das Internet für Anwendungen wie Web, E-Mail, Instant Messaging (IM) und einige virtuelle private Netze (VPN).
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