Auf Sicherheitsvorfälle reagieren und sie lösen


Unterstützung für Security-Reseller, Systemintegratoren und Managed Service Provider bei Incident Response-Lösungen
Resolution1 Security startet neues Partnerprogramm "Resolution1 Connect"

(03.12.14) - Resolution1 Security (AccessData-Gruppe) hat ihr globales Partnerprogramm namens "Resolution1 Connect" gestartet. Es bietet Resellern, Systemintegratoren (SI) und Managed Service-Providern (MSP) erweiterten Support bei der technischen Umsetzung von Kundenbedürfnissen im Bereich Incident Response (IR). Ziel der AccessData-Tochterfirma ist es, enger mit ihren Partnern zusammenzuarbeiten, Vertriebszyklen anzutreiben sowie IR-Technologien und -Umgebungen weiterzuentwickeln.

Weltweit denken Unternehmen vermehrt über die Integration von Gefahrenerkennungs- (Threat Detection-) und Resolution-Lösungen nach. Viele Produkte lassen es jedoch an Umfang, Integrationsmöglichkeiten und Leistungsfähigkeit vermissen. Häufig fokussieren sich die Cybersecurity-Tools auf einzelne Ressourcen, benötigen manuelle, zeitaufwändige Prozesse und sind nicht in der Lage, aussagekräftigen Kontext zu Vorfällen zu liefern. Betroffene Firmen wenden sich an Security MSPs, Reseller und Anbieter von Software-Technologien und deren Fachwissen hinsichtlich Cybersecurity-Umgebungen.

Resolution1 Connect möchte diese kritische Lücke schließen. Bislang bekannt unter dem Namen AccessData, möchte Resolution1 Security ihren Partnern verbesserten Support, qualitativ herausragende Trainings und die industrieweit erste Incident Resolution-Plattform "Resolution1 Platform" bereitstellen, um den aktuellen Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu begegnen.

"Resolution1 Connect antwortet auf den Ruf der Industrie nach fortschrittlichem IR-Know-how, um in kurzer Zeit jede Cyber-Attacke zu bewältigen", sagt Neil Batstone, Vice President Global Alliances and Channels bei Resolution1 Security. "Wir stärken unseren Partnern mit integrierten Tools und IR-Programmen den Rücken, so dass sie erfolgreich verkaufen und ihren Kunden dabei helfen können, auf Sicherheitsvorfälle umgehend zu reagieren sowie von nun an kontinuierlich Risiken und größere Schäden von ihrem Unternehmen fernzuhalten."

"Die Resolution1 Platform erweitert die Möglichkeiten der Cybersecurity, indem sie Organisationen dazu befähigt, umgehend auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren, sie zu bewerten und zu lösen und das in einem Bruchteil der Zeit, die die Nutzung traditioneller Vorgehensweisen verschlingt", kommentiert Christopher M. Morris, Managing Director and Gründer von Resolution1 Security-Partner Turrem Data. "Wir haben Resolution1 CyberSecurity bei einigen Kunden installiert und festgestellt, dass die Lösung die erforderliche Sichtbarkeit, den Kontext und die Automatisierung bietet, um Sicherheitslücken zu identifizieren, während sie sich ausbreiten. Die durchschnittliche Zeit zur Problembehebung reduziert sich typischerweise um etwa das 18-Fache."

ThreatTap-Testversion für Partner
Reseller, SI und MSP können mit den zahlreichen Vorteilen des Partnerprogramms einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erzielen. Zu den Vorzügen zählen der Zugang zu einer cloud-basierten Demo-Umgebung und die Option, potenziellen Kunden eine Testversion der virtuellen ThreatTap-Appliance bereitzustellen. Der ThreatTap-Trial liefert, basierend auf vorhandenen, lokalen Kundendaten, eine Validierung und eine Einschätzung des Schweregrads von Alarmen. Weitere Vorteile des Channel-Programms beinhalten Lead Sharing, ausführliche Einführungen (sowohl persönlich als auch über das moderne Online-Learning-Managementsystem), Incentives für abgeschlossene Verträge, attraktive Margen, technische Ressourcen und Trainings. (Resolution1 Security: AccessData Group: ra)

AccessData: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Rubrik: Markt/Channel-News
CommVault schließt globales OEM-Abkommen mit NetApp
Datensicherung für physische und virtuelle Rechenzentren
(03.06.11) - Um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Backup und Recovery Vorgänge zu beschleunigen sowie effizienter und einfacher zu gestalten, gibt CommVault ein globales OEM-Abkommen mit NetApp bekannt. NetApp wird Elemente der Software "Simpana 9" von CommVault in die "NetApp SnapShot" und Replikations-Technologie integrieren, die zur "NetApp SnapProtection"-Marke zählen.
Die "NetApp SnapProtect"-Software, die auf einer OEM-Version der Simpana Software und einer engen Integration von "NetApp SnapVault und SnapMirror"-Software beruht, ermöglicht Unternehmensdaten in den gesamten Speicherschichten zu verwalten, zu schützen und darauf zuzugreifen.
Im Rahmen dieser erweiterten Partnerschaft bietet NetApp eine Einbindung der Simpana Snapshot-Kopien, Replikation und Tape-Management-Software in die SnapProtect Software, die pro Conroller lizensiert ist. Die SnapProtect Software ist speziell auf Kunden abgestimmt, welche die NetApp Snapshot-Technologie mit Tape-Replikation in einer einzigen Backup-Lösung kombinieren wollen, um so die Datensicherung zu beschleunigen und vereinfachen.
Simpana-Kunden profitieren ebenfalls von dieser Ankündigung. Dank der verbesserten Integration und Verwaltung der NetApp Snapshot-Technologien mit Simpana werden Backup und Recovery Prozesse weiter beschleunigt und vereinfacht.
Alte Ansätze zur Datensicherung in Unternehmen haben Schwächen und können ein hohes Risiko unterbrochener Geschäftsabläufe und explodierender Kosten in sich bergen. Nach Angaben von Lauren Whitehouse, Senior Analyst Enterprise Strategy Group, bezeichnen mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Teilnehmer einer ESG-Umfrage die Optimierung von Backup und Recovery bei virtuellen Maschinen als zentraler Schwerpunkt. Virtualisierte Umgebungen werden verstärkt eingesetzt. Deshalb werden Schwachstellen von Backup- und Recovery-Technologien, die hierfür nicht optimiert sind, immer offensichtlicher.
Unternehmen stehen heute großen Herausforderungen gegenüber, da Rechenzentren vermehrt zu modernen, virtualisierten Architekturen umgewandelt werden. Dies bedeutet wachsende Komplexität des Datenspeicherns, rasantes Ansteigen der Menge an Informationen und der regulatorischen Anforderungen sowie Zunahme der Zahl mobiler Mitarbeiter.
Viele Kunden benötigen wirksamen Schutz ihrer großen Datenmengen und können sich Ausfallzeiten der Anwendungen nicht leisten. Ihnen bieten die Integration von CommVault mit NetApp sowie der einzigartige Ansatz der Simpana Software einen einfachen Weg um Snapshots zu katalogisieren, zu planen und zu steuern. So ist die schnelle Wiederherstellung Applikations-konsistenter Snapshots möglich.
Simpana Software verwaltet nicht nur den Ablauf und das Verschieben persistenter Hardware Snapshots. Darüber hinaus indexiert sie jeden Snapshot, um Intelligenz zu bieten, selbst wenn diese auf wechselnde NetApp Speicher oder auf Band kopiert werden.
Bisher hatten Kunden nur wenig Wissen über die Daten innerhalb eines Snapshots und mussten sich auf kompliziertes Scripting stützen, um Daten von einem Snapshot auf Tape zu verschieben. Dank der Applikations-bewußten Snapshot-Kopien auf Basis der NetApp Replikation Technologie, können Nutzer große Datenmengen, wie sie beispielsweise von VMware erstellt werden, nun nahtlos und effizient schützen. (CommVault: ra)

Meldungen: Channel-News

Kaspersky und Centerm vertreiben cyberimmune Thin Clients

Kaspersky und Centerm, Herstellerin von Thin Clients, unterzeichnen einen OEM-Vertrag (Original Equipment Manufacturer), der die weltweite Verbreitung von KasperskyOS-basierten Softwareprodukten vorsieht. Die Distribution erfolgt regional; für den deutschsprachigen Raum konnte Boll Engineering gewonnen werden.

Leistungsstarkes Sicherheits-Tool für MSPs

Keeper Security, Anbieterin von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, bietet jetzt die Integration für die Rechnungsstellung mit "Gradient MSP".

Umfassender Einblick in Assets

Die XIoT-Security-Plattform "xDome" von Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), verstärkt ab sofort die komplett gemanagte Cybersecurity-Lösung Managed Extended Detection and Response (MXDR) von Deloitte für Unternehmens-, Cloud- und OT-Security Operations Center (SOC).

Proofpoint Element bietet zwei Levels

Proofpoint hat ihr Partnerprogramm neu aufgelegt, damit Partner ihren Umsatz steigern, ihre Kundenbeziehungen verbessern und zusätzliche Einnahmequellen erschließen können. Mit dem Proofpoint Element Partnerprogramm können Managed Service Provider (MSPs), Managed Security Service Provider (MSSPs), Distributoren und Value-Added Reseller (VARs), das wachsende Cybersecurity- und Compliance-Plattformportfolio von Proofpoint auf einfache Weise nutzen, um ihr Geschäft auszubauen und ihren Umsatz zu steigern.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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