Black Hats sind die Bösen, die Cyberkriminellen


Warum Geld, Macht und das eigene Ego Hacker in die Cyber-Kriminalität treiben
Hacker sind im Grunde genommen nur Menschen, die wissen, wie man mit Computern Zugang zu Systemen oder Daten erhält



Malwarebytes hat in ihrer weltweiten Studie "White Hat, Black Hat und das Aufkommen von Gray Hat - die tatsächlichen Kosten von Cyber-Kriminalität" unter anderem auch herausgefunden, dass Sicherheitsexperten in Deutschen Unternehmen im Vergleich unterbezahlt sind. Für viele Hacker ein Grund, sich der scheinbar lukrativeren Cyberkriminalität zuzuwenden. In einem aktuellen Hintergrundbericht zu Black Hats (Cyber-Kriminellen) wirft Malwarebytes einen detaillierten Blick auf Gründe, die Cyber- und Sicherheitsexperten auf die "dunkle Seite" ziehen.

Was macht einen Cyberkriminellen aus?
In vergangenen Tagen des Internets wurden Cyber-Kriminelle oder Hacker mit anderen Attributen in Verbindung gebracht als heute: Raubkopien und Fälschungen von Musik, Videospielen und DVDs waren Mitte und Ende der 90er Jahre in etwa gleichwertig ausgeprägt. Die Napster-Klage und die anschließende Schließung öffneten kollektiv die Augen der Welt für die Tatsache, dass solche Aktionen tatsächlich rechtswidrig waren.

Heute sind wir um einige Erfahrungen reicher. Diejenigen, die Aufbau und Funktionsweise des Internets verstehen und damit spielend umgehen bzw. es beeinflussen können, werden als Hacker bezeichnet. Dieser Begriff wird aber oft austauschbar mit Cyberkriminellen verwendet. Hacker sind im Grunde genommen jedoch nur Menschen, die wissen, wie man mit Computern Zugang zu Systemen oder Daten erhält. Viele Hacker tun dies aus altruistischen Gründen, diese Art von Hacker wird im Allgemeinen "White Hat" genannt.

White Hats gelten als "die Guten". Sie sind Experten im Umgang mit Computersystemen und setzen ihre Fähigkeiten ein, um Benutzer und Netzwerke vor einem kriminellen Verstoß zu schützen. White Hats arbeiten oft als Sicherheitsforscher, Netzwerkadministratoren oder Malware-Analysten und erstellen Systeme zur Erfassung und Analyse von Malware, testen Programme auf Schwachstellen und identifizieren Schwachstellen in der Infrastruktur von Unternehmen, die ausgenutzt und/oder infiziert werden könnten. Ihre Arbeit ist legal, geschätzt und wird in den meisten Fällen (nicht unerheblich) entschädigt. Aber auch White Hats können sich manchmal in kompromittierenden Positionen befinden.

"Black Hats" sind die Bösen, die Cyberkriminellen. Sie verwenden ähnliche Fähigkeiten wie White Hats, aber sie haben nicht die Absicht, Systeme zu schützen. Stattdessen versuchen sie, ihren Zielen Schaden zuzufügen, sei es durch Diebstahl personenbezogener Daten zur Erzielung von Gewinnen oder durch die Koordinierung von Angriffen auf Unternehmen aus Rache. Die kriminellen Aktivitäten von Black Hats reichen von der Zielscheibe für staatlich geförderte Spionage bis hin zu weit verbreiteten Unternehmensverstößen. Ihre Bemühungen können von außerhalb einer Organisation durchgeführt oder als Insider-Bedrohung eingebettet werden.

Aber die Welt ist nicht schwarz und weiß. Eine dritte Gruppe von Hackern existiert zwischen entgegengesetzten Enden des moralischen Spektrums, und sie werden als "Gray Hats" bezeichnet. Sie versuchen vielleicht nicht, absichtlich Schaden anzurichten, aber sie arbeiten oft abseits des Gesetzes. Gray Hats können als Cyber-Vandalen oder Schurkenforscher bezeichnet werden, die öffentlich Schwachstellen melden, um auf ein Problem aufmerksam zu machen. Zum Beispiel könnte ein Gray Hat ein System ohne die Erlaubnis einer Organisation gefährden, aber dann die Organisation nachträglich informieren, um ihnen bei der Problemlösung zu helfen.

Was einen Cyberkriminellen von einem Sicherheitsforscher unterscheidet, ist also das Motiv. Ethische Hacker versuchen, die Sicherheit von Softwareprogrammen zu verbessern, um Benutzer und ihre Online-Erfahrungen zu schützen. Cyberkriminelle hingegen möchten die Integrität dieser Systeme und Programme zu ihrem eigenen Vorteil zu untergraben. Es ist der Grund, warum Menschen hacken, der die Natur ihres Seins prägt.

Welche Motive besitzen Cyber-Kriminelle?
Tatsächlich ist das Motiv der faszinierendste und zugleich aufschlussreichste Faktor, der letztlich das gesamte psychologische Profil eines Cyber-Kriminellen bestimmt. Und während Cyber-Kriminelle oft mehr als ein Motiv haben, um das zu tun, was sie tun, können diese Motive uns sagen, warum sie hinter dem Hacking stecken und an welche Art von Cyberkriminalität sie am wahrscheinlichsten ausüben werden:

Aus Spaß / wegen der Herausforderung: Laut einem Bericht der National Crime Agency aus dem Jahr 2017 beginnen 61 Prozent der Cyberkriminellen vor dem 16. Lebensjahr. Das junge Alter der Täter ist auf ihren Zugang zur Technik und die Wahrnehmung zurückzuführen, dass es sich um ein Verbrechen ohne Opfer handelt. Experten glauben, dass viele Cyberkriminelle nicht aus böswilliger Absicht oder finanziellem Nutzen hacken, sondern einfach weil sie es können.

Aus finanziellen Gründen: Geld kann das Motiv für fast alle Formen der Cyberkriminalität sein, von Online-Piraterie bis hin zu Betrug und Menschenhandel. Dem Nuix-Bericht zufolge hackten 21 Prozent der befragten Personen aus finanziellen Gründen. Was Cyberkriminelle dazu drängt, ihren Weg fortzusetzen, ist oft, mehr Geld in die eigene Tasche zu stecken. Wenn Cyberkriminelle altern, ändern sich ihre finanziellen Bedürfnisse. Was als Sehnsucht nach neuen Videospielen begann, wächst in den Wunsch nach mehr Geld, um bspw. ein Auto zu kaufen. Und oft entdecken Kriminelle, dass ihre Nebenjobs weitaus mehr Ertrag haben als Einstiegsjobs im Fast-Food- oder Einzelhandel.

Aus emotionalen Gründen: Experten gehen davon aus, dass die zerstörerischsten Cyberkriminellen aus einer Emotion heraus handeln, sei es Wut, Rache, Liebe oder Verzweiflung. Zu dieser Kategorie gehören Ex-Ehepartner, verärgerte oder entlassene Mitarbeiter, unzufriedene Kunden und unzufriedene Nachbarn, um nur einige zu nennen. Emotionsmotivierte Cyber-Kriminelle werden oft in Foren, Kommentaren und Social-Networking-Gruppen wütend, indem sie die Nutzer mit übertrieben anstößigen, absichtlich konträren Inhalten anlocken.

Aufgrund des eigenen Egos: Für diejenigen, die an einer Vielzahl von Cyber-Kriminalität, vor allem aber an Social-Engineering-Angriffen beteiligt sind, wirkt das eigene (schwache) Ego unterstützend für die kriminelle Motivation, die mehrere psychologische Eigenarten wie Unsicherheit, finanzielle Probleme (und Gewinne) und emotionale Turbulenzen zu einer mächtigen Motivation kombiniert. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass das eigene Ego die Wurzel aller Cyber-Kriminalität ist. (Malwarebytes: ra)

eingetragen: 10.09.18
Newsletterlauf: 10.10.18

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Meldungen: Hintergrund

Die zwei wichtigsten Trends der IT-Security

Künstliche Intelligenz (KI) ist fraglos der derzeit wichtigste Trend in der IT, der auch in der IT-Security in vielen Bereichen längst zum Einsatz kommt. Leider auch auf der Seite der Cyberkriminellen. Denn diese sind wie so oft Vorreiter neuer Technologien und begannen im vergangenen Jahr sofort damit, die neu verfügbaren LLMs (Large Language Models), wie etwa ChatGPT, für ihre Zwecke zu nutzen.

Biometrie setzt ihren beeindruckenden Aufstieg fort

HID veröffentlichte ihren State of the Security Industry Report. Für diesen Bericht wurden weltweit 2.600 Partner aus der Industrie, Endanwender sowie Sicherheits- und IT-Experten aus insgesamt elf Branchen befragt. Der Report beleuchtet die grundlegenden Herausforderungen von Innovationen und den zugrundeliegenden Technologien und hilft den Experten, diese proaktiv anzugehen. Die diesjährige Umfrage, die im Herbst 2023 durchgeführt wurde, hat sechs Handlungsfelder identifiziert: Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte nimmt auch deren Nutzung zur Unterstützung von Identitäten weiter zu. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden nach Einschätzung der befragten Endanwender fast 80 Prozent der Unternehmen mobile IDs einsetzen. Noch optimistischer sind die Industriepartner – sie gehen davon aus, dass 94 Prozent ihrer Kunden mobile IDs nutzen werden.

Drohendes TikTok-Verbot in den USA

Am 13. März 2024 kam das US-Repräsentantenhaus zusammen und verabschiedete einen Gesetzesentwurf, der den chinesischen Eigentümer von TikTok – ByteDance – per Gesetz dazu zwingen soll, die Videoplattform zu verkaufen. Jetzt geht der Entwurf an den US-Senat. Adam Marrè, Chief Information Security Officer bei Arctic Wolf und ehemaliger FBI Special Agent und Cyber Investigator, ordnet die Entwicklungen rund um TikTok und ihre möglichen Konsequenzen für die globale Internetwirtschaft ein.

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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