Sicherheitslösungen aushebeln

IT-Security-Trends 2021: Cyberattacken werden aggressiver, gezielter und intelligenter

Komplexe Cyberangriffe mit Malware-as-a-Service und smarter Schadsoftware



Mit Malware-as-a-Service und Polyglotts führen Kriminelle komplexe Angriffe durch, die für Sicherheitslösungen nur schwer zu verteidigen sind. Cyberkriminelle arbeiten ebenfalls aus dem Homeoffice – jedenfalls nehmen die Angriffe nicht ab, sondern sogar zu. Unternehmen müssen sich auf immer raffiniertere Attacken einstellen. G Data CyberDefense erklärt die IT-Security-Trends 2021.

Was unterscheidet Corona und IT-Sicherheit im Jahr 2021? Während aufgrund von wirksamen Impfstoffen die Zahl der Erkrankten zurückgeht und die Normalität zurückkehrt, steigt die Zahl der Cyberattacken auch im kommenden Jahr weiter an. Für diese Entwicklung sind verschiedene Gründe verantwortlich.

"Die Corona-Krise hat uns deutlich vor Augen geführt, dass eine sichere IT-Infrastruktur so existenziell ist wie die Versorgung mit Strom oder Wasser," sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand von G Data CyberDefense. "Leider nutzen auch Cyberkriminelle den aktuellen Digitalisierungsschub für sich aus und werden in Zukunft ihre Angriffsbemühungen verstärken. Dabei setzten sie auch auf automatisierte Attacken, um Netzwerke zu infiltrieren. Wer jetzt nicht in IT-Sicherheit investiert, der verspielt seine Digitalisierungsdividende leichtfertig."

Kriminelle Hacker suchen immer neue Tricks, um Netzwerke, PCs oder mobile Endgeräte zu kapern. Dabei setzen sie vermehrt Malware-Suiten ein, die verschiedene Arten von Schadsoftware wie etwa Keylogger, Information-Stealer und Ransomware miteinander kombinieren. Dafür müssen die Angreifer noch nicht einmal selbst die Software entwickeln, sondern bauen die Einzelteile lediglich zusammen. Die Bausteine erwerben sie dafür als Malware-as-a-Service in Untergrundforen. In diesem Vorgehen findet ein bestehender Trend seine logische Fortsetzung. Anwender, die Opfer einer solchen Attacke werden, verlieren auf einen Schlag ihre digitale Identität. Denn die Angreifer nutzen etwa die Login-Daten weiter oder verkaufen sie selbst im Darknet. Und selbst wenn Opfer ein Lösegeld gezahlt haben, um die Veröffentlichung ihrer persönlichen Daten zu verhindern, ist dies kein Garant dafür, dass die Daten nicht trotzdem veröffentlicht werden.

Ein weiterer Trend: Cyberkriminelle kombinieren harmlose Dateien mit einer Malware, um Sicherheitslösungen auszuhebeln. Bei so genannten Polyglott-Angriffen verknüpfen die Angreifer beispielsweise eine ungefährliche exe-Datei mit einer bösartigen jar-Datei. Gleichzeitig wird auch Malware smarter. Mit einfachen mathematischen Verfahren ermittelt die Schadsoftware den Finanzstatus des Opfers und passt die Lösegeldforderungen für verschlüsselte Daten individuell an. Als Indikatoren dienen etwa Bitcoin-Wallets oder die PC-Spielesammlung, die einen möglichen Aufschluss über die Finanzkraft des Opfers gibt.

Abzocke auf dem Smartphone

Auch Smartphones bleiben ein attraktives Ziel von Cyberkriminellen. Steigen wird die Gefahr durch sogenannte Fleeceware-Apps: Bei diesen Apps summieren sich nach kurzen kostenlosen Tests anschließende Monatsabonnements und In-App-Käufe auf Hunderte von Euros pro Jahr. Gerade diese In-App-Käufe sind dabei unerlässlich, um bestimmte App-Funktionen, optionale Erweiterungen oder Extras benutzen zu können. Besonders perfide: Durch aggressive Online-Werbung und gefälschte Fünf-Sterne-Bewertungen werden ahnungslose Nutzer überzeugt, die Apps zu installieren.

Im Bereich Mobile Security ist ein Umdenken erforderlich. Unternehmen werden im kommenden Jahr Angriffe auf die Smartphones der Mitarbeiter erleben, denn diese werden nicht mehr nur zur Kommunikation genutzt. Dank Homeoffice hat das Diensthandy eine größere Bedeutung gewonnen – über das reine Kommunikationsmittel hinaus: Als Teil der Sicherheitsarchitektur mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Allerdings haben viele Firmen die Strategie noch nicht zu Ende gedacht. So müssen viele Verantwortliche noch klären, was passiert, wenn sich Mitarbeiter vom Zwei-Faktor-Verfahren aussperren, beispielsweise bei Diebstahl oder Verlust des Geräts. Grundsätzlich müssen sie neue Wege für das On- und Offboarding in Corona-Zeiten und darüber hinaus finden. Hier gilt es eine gute Mischung aus Sicherheit und Usability zu finden. Nur dann bringen moderne Sicherheitsverfahren für Firmen und Mitarbeiter einen Mehrwert.

Im Fadenkreuz der Angreifer: Mitarbeiter und mittelständische Firmen

Die Zahl der Angriffe auf kleine und mittelständische Unternehmen wird sich stark erhöhen. Diese glauben immer noch, dass ihre Netzwerke und Websites sicher sind, weil sie es nicht wert sind, gehackt zu werden. Das ist aber ein Irrglaube, denn kriminelle Hacker haben begriffen, dass diese Unternehmen ihnen auch die Möglichkeit bieten, schnelles Geld zu verdienen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sollten sich intensiver mit dem Thema IT-Sicherheit befassen. Hinzu kommt: In immer stärker vernetzten Lieferketten bieten sie das Schlupfloch in der Cyberabwehr, um größere Firmen zu infiltrieren. Was vielen Unternehmen nicht bewusst ist: Angriffe finden heute zunehmend vollautomatisiert statt – etwa, wenn eine neue Schwachstelle veröffentlicht wird. Ein Unternehmen muss also gar nicht besonders ‘interessant’ sein, um am Ende infiziert zu werden. Dank der zunehmenden Arbeitsteilung krimineller Gruppen übernehmen einige die initiale Infektion und verkaufen den Zugang dann an andere Gruppen weiter. Diese spielt dann zum Beispiel eine Ransomware auf, um die Investition zu refinanzieren.

Phishing wird immer besser und reagiert in kurzen Zeiträumen auf aktuelle Ereignisse. Im kommenden Jahr ist damit zu rechnen, dass Nutzern statt potenzsteigernder Mittel oder Gesichtsmasken vermehrt Impfstoffe angeboten werden. "Wir gehen davon aus, dass Kriminelle im kommenden Jahr versuchen werden, Nutzern den schnellen Zugang zu einer Corona-Impfung vorzugaukeln. Hier gilt es, nur auf die Informationen offizieller Stellen zu vertrauen und die angebotene Abkürzung kritisch zu hinterfragen”, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G Data. Phishing-Angriffe setzen zudem vermehrt auf bekannte Trust-Elemente, die den Nutzern Sicherheit vorgaukeln, wie etwa HTTPS-verschlüsselte Verbindungen zu Phishing-Seiten. Davon sollten Anwender sich aber nicht täuschen lassen. Denn ein grünes Schloss bedeutet nur, dass die Kommunikation mit der Webseite nicht abgehört werden kann – nicht, dass der Inhalt seriös ist.

Zum Durchschnaufen bleibt also auch im kommenden Jahr kaum Zeit. Doch mit einer Mischung aus der richtigen Sicherheitslösung und einer kritischen Aufmerksamkeit für IT-Sicherheitsfragen lassen sich viele IT-Sicherheitsprobleme auch in unsicheren Zeiten bewältigen. (G Data CyberDefense: ra)

eingetragen: 28.12.20
Newsletterlauf: 16.02.21

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Meldungen: Hintergrund

Die zwei wichtigsten Trends der IT-Security

Künstliche Intelligenz (KI) ist fraglos der derzeit wichtigste Trend in der IT, der auch in der IT-Security in vielen Bereichen längst zum Einsatz kommt. Leider auch auf der Seite der Cyberkriminellen. Denn diese sind wie so oft Vorreiter neuer Technologien und begannen im vergangenen Jahr sofort damit, die neu verfügbaren LLMs (Large Language Models), wie etwa ChatGPT, für ihre Zwecke zu nutzen.

Biometrie setzt ihren beeindruckenden Aufstieg fort

HID veröffentlichte ihren State of the Security Industry Report. Für diesen Bericht wurden weltweit 2.600 Partner aus der Industrie, Endanwender sowie Sicherheits- und IT-Experten aus insgesamt elf Branchen befragt. Der Report beleuchtet die grundlegenden Herausforderungen von Innovationen und den zugrundeliegenden Technologien und hilft den Experten, diese proaktiv anzugehen. Die diesjährige Umfrage, die im Herbst 2023 durchgeführt wurde, hat sechs Handlungsfelder identifiziert: Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte nimmt auch deren Nutzung zur Unterstützung von Identitäten weiter zu. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden nach Einschätzung der befragten Endanwender fast 80 Prozent der Unternehmen mobile IDs einsetzen. Noch optimistischer sind die Industriepartner – sie gehen davon aus, dass 94 Prozent ihrer Kunden mobile IDs nutzen werden.

Drohendes TikTok-Verbot in den USA

Am 13. März 2024 kam das US-Repräsentantenhaus zusammen und verabschiedete einen Gesetzesentwurf, der den chinesischen Eigentümer von TikTok – ByteDance – per Gesetz dazu zwingen soll, die Videoplattform zu verkaufen. Jetzt geht der Entwurf an den US-Senat. Adam Marrè, Chief Information Security Officer bei Arctic Wolf und ehemaliger FBI Special Agent und Cyber Investigator, ordnet die Entwicklungen rund um TikTok und ihre möglichen Konsequenzen für die globale Internetwirtschaft ein.

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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