Herangehensweisen des HTML-Phishings

Zwei Millionen Phishing-Angriffe über HTML-Dateien

Cyberkriminelle nutzen neue Taktiken zum Phishing-Erfolg



Kaspersky-Experten warnen vor der wachsenden Bedrohung durch Phishing-E-Mails mit HTML-Dateien. Von Januar bis April 2022 blockierte Kaspersky fast zwei Millionen Phishing-E-Mails mit solchen Anhängen. Die Verwendung von HTML-Dateien in Phishing-Nachrichten ist bei Betrügern einer der neuesten und beliebtesten Tricks. Normalerweise werden solche Links von Anti-Spam-Engines oder Antiviren-Software leicht erkannt, aber die Verwendung von HTML-Anhängen hat es den Cyberkriminellen ermöglicht, deren Entdeckung zu vermeiden.

Viele Nutzer sind sich nicht bewusst, dass Dateien in Phishing-E-Mails unsicher sein können, so dass sie schädliche HTML-Anhänge häufig ahnungslos öffnen. Cyberkriminelle gestalten diese HTML-Anhänge so, dass sie wie die Seiten einer offiziellen Unternehmens-Website aussehen. Sie zielen auf die Nutzer dieser offiziellen Seiten ab und kopieren deren Stil, Bilder, Skripte und andere Multimedia-Komponenten, um ihre Opfer zur Eingabe sensibler Daten in das Phishing-Formular zu verleiten.

Es gibt zwei Haupttypen von HTML-Anhängen, die von Cyberkriminellen verwendet werden: HTML-Dateien mit einem Phishing-Link oder ganze schädliche Webseiten. Im ersten Fall verschicken die Angreifer eine HTML-Datei mit Text, der angeblich wichtige Daten enthält, etwa die Benachrichtigung einer Bank über einen großen Überweisungsversuch. Der Nutzer wird dazu aufgefordert, auf einen Link zur Website der Bank zu klicken, um die Transaktion zu stoppen, wird aber stattdessen zu einer Phishing-Seite geleitet. In einigen Fällen muss das Opfer nicht einmal auf den Link klicken. Wenn der Nutzer versucht, den HTML-Anhang zu öffnen, wird er automatisch auf eine schädliche Website umgeleitet. Auf dieser Seite werden die Opfer aufgefordert, ein Dateneingabeformular auszufüllen, um geschäftsbezogene Dateien zu überprüfen, ihr Bankkonto zu schützen oder sogar eine staatliche Zahlung zu erhalten. Erst später erfährt das Opfer, dass ihm seine persönlichen Daten und Bankverbindungen gestohlen wurden.

Die zweite Art von HTML-Anhängen sind ganze Phishing-Seiten. Diese Dateien ermöglichen es Cyberkriminellen, Hosting-Gebühren zu sparen und Websites zu vermeiden, da Phishing-Formular und Skript zur Datenerfassung vollständig im Anhang enthalten sind. Als Phishing-Site kann die HTML-Datei auch personalisiert werden, je nach Ziel und Angriffsvektor, mit dem das Vertrauen des Opfers gewonnen werden soll. So könnte ein Betrüger beispielsweise eine Phishing-E-Mail an die Mitarbeiter eines Unternehmens versenden, die den Anschein erweckt, dass es sich um eine Aufforderung zur Überprüfung eines Vertrags handelt, in Wirklichkeit aber eine schädliche HTML-Datei ist. Solche Anhänge weisen alle visuellen Attribute des Unternehmens auf: Logo, CI und sogar den Namen des Chefs als Absender. In der Datei wird das Opfer aufgefordert, seine Login-Daten für sein Firmenkonto einzugeben, um auf das Dokument zuzugreifen. Diese Daten fallen dann direkt in die Hände der Cyberkriminellen, die diese Informationen nutzen können, um in das Unternehmensnetzwerk einzudringen.

Da moderne Sicherheitslösungen bereits E-Mails blockieren können, die HTML-Anhänge mit schädlichen Skripten oder Phishing-Links im Klartext enthalten, wenden Cyberkriminelle jetzt andere Taktiken an, um eine Blockierung zu vermeiden. So verzerren die Betrüger oft den Phishing-Link oder die gesamte HTML-Datei mit verworrenem oder unbrauchbarem Code. Obwohl dieser Code-Müll und unzusammenhängende Texte nicht auf dem Bildschirm des Benutzers erscheinen, erschwert er es den Anti-Spam-Maschinen, die E-Mail zu erkennen und daraufhin zu sperren.

"Cyberkriminelle nutzen geschickt getarnte Anfragen nach Anmeldedaten, um ahnungslose Opfer zur Eingabe ihrer Nutzernamen und Kennwörter zu verleiten", erklärt Roman Dedenok, Sicherheitsforscher bei Kaspersky. "Jedes Jahr blockieren wir Millionen von Phishing-Seiten und wir erwarten, dass diese Zahl noch steigen wird. Cyberkriminelle haben eine komplexe und fortschrittliche Infrastruktur geschaffen, die es selbst unerfahrenen Betrügern ermöglicht, Tausende von Phishing-Seiten mit vorgefertigten Vorlagen zu erstellen und damit ein breites Spektrum von Nutzern zu erreichen. Da nun jeder Amateur in der Lage ist, seine eigene Phishing-Seite zu erstellen, ist besondere Vorsicht geboten, wenn es darum geht, Links aus einer E-Mail oder einem Messaging-Dienst zu öffnen."

Kaspersky-Tipps zum Schutz vor Phishing-Angriffen

>> Bevor auf Links geklickt wird, sollte jeder davon genau überprüft werden. Bewegt man den Mauszeiger über den Link, erhält man eine Vorschau der URL und die Möglichkeit, auf Rechtschreibfehler oder andere Unregelmäßigkeiten zu achten.

>> Nutzername und Passwort sollten nur über eine sichere Verbindung eingegeben werden. Zusätzlich ist auf das HTTPS-Präfix vor der URL der Website zu achten. Dieses zeigt an, ob die Verbindung zur Website sicher ist.

>> Selbst wenn eine Nachricht oder ein Brief von einem der besten Freunde zu stammen scheint, könnte dessen Konto gehackt worden sein. Deshalb sollten Anwender in allen Situationen Vorsicht walten lassen und alle Links und Anhänge, auch wenn sie von einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen scheinen, überprüfen.

>> Es sollte besonders auf Nachrichten, die von offiziellen Organisationen wie etwa Banken, Steuerbehörden, Online-Shops, Reisebüros, Fluggesellschaften zu stammen scheinen, geachtet werden. Sogar interne Nachrichten aus dem eigenen Unternehmen sind mit Vorsicht zu behandeln. Es ist für Kriminelle nicht schwer, eine gefälschte E-Mail zu fabrizieren, die legitim aussieht.

>> Es sollte vermieden werden, unerwartete Dateien zu öffnen, die von Online-Gaming-Freunden oder anderen Online-Freunden geschickt werden. Sie können Ransomware oder sogar Spyware enthalten, ebenso wie Anhänge von offiziell aussehenden E-Mails.

>> Mitarbeitern sollte ein grundlegendes Cybersicherheitstraining angeboten werden. Übungen mit simulierten Phishing-Angriffen stellen sicher, dass die Belegschaft weiß, wie sie Phishing-E-Mails von echten E-Mails unterscheiden kann.

>> Eine Schutzlösung für Endgeräte und Mailserver mit Anti-Phishing-Funktionen, einsetzen, um das Risiko einer Infektion durch Phishing-E-Mails zu verringern.

>> Falls der Cloud-Dienst Microsoft 365 genutzt wird, muss auch dieser geschützt werden. (Kaspersky Lab: ra)

eingetragen: 18.06.22
Newsletterlauf: 02.08.22

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Meldungen: Unternehmen

Werkzeug zur Bekämpfung von Ransomware-Infektionen

Ransomware-Angriffe haben Organisationen in den letzten Jahren erhebliche finanzielle Verluste zugefügt. Um Organisationen bei der Bewältigung von Ransomware und anderen Bedrohungen zu helfen, hat WithSecure (ehemals F-Secure Business) eine neue Technologie entwickelt, die im Wesentlichen durch Malware angerichteten Schaden wieder rückgängig machen kann.

Schwerpunkte auf aktuelle kryptografische Fragen

Oracle plant, mit der Bundesrepublik Deutschland in eine Rahmenvereinbarung einzutreten, um den Stellen der Bundesverwaltung den Abruf und Einsatz von bestimmten Oracle Produkten und Services zu ermöglichen. Dies soll auch Oracle Cloud-Produkte (Oracle Cloud Infrastructure, OCI) und Services inkludieren. Damit die Bereitstellung aller abrufbaren Produkte und Services auch den IT-Sicherheitsanforderungen des BSI genügen kann, ist eine enge Kooperation erforderlich.

Automatisierte Erkennung aller XIoT-Assets

Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), baut mit einer Reihe neuer nativer Integrationen ihre Präsenz im ServiceNow-Ökosystem weiter aus. Diese nutzen den Service Graph Connector (SGC) und die Vulnerability Response (VR)-Infrastruktur und ermöglichen es den CMDB- und VR-Produkten von ServiceNow, detaillierte Informationen von cyber-physischen Systemen im erweiterten Internet der Dinge (XIoT) aufzunehmen, die von Claroty automatisch entdeckt und analysiert werden.

BSI-Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz (https://www.bsi.bund.de/dok/dvs-bericht) vorgestellt: Das Bild einer konstant angespannten Cyber-Sicherheitslage (www.bsi.bund.de/Lagebericht), die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zuletzt verschärfte, spiegelt sich auch im Verbraucherbereich wider.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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