Neue Herausforderungen an die Datensicherung

Wenn Backups fehlschlagen: Was muss sich bei der Datensicherung ändern?

Die Meldungen über große Datenverluste häufen sich. Anfang Juli 2021 haben Hacker über 1500 Firmen lahmgelegt und ein Lösegeld von 70 Millionen Dollar gefordert



Ohne Backup arbeitet wohl kein Unternehmen mehr, schließlich sind die Folgen von Datenverlust ein kaum kalkulierbares Geschäftsrisiko. Umso eindrucksvoller waren da die Ergebnisse des Veeam Data Protection Reports 2021: Demnach haben 58 Prozent aller Backups Verfügbarkeitslücken – sind also nicht vollständig. Wie passt das zusammen? Und noch eine Zahl aus dem Bericht: Obwohl Backups eine fundamentale Bedeutung in der Datensicherung spielen, werden 14 Prozent aller Unternehmensdaten überhaupt nicht gesichert. Randnotiz: Daten, die nicht gesichert sind, sind auch nicht DSGVO-konform archiviert. Auch das kann schwerwiegende Folgen für den Ruf und die Leistung eines Unternehmens haben. Der Report ist also Anlass genug, die aktuellen Herausforderungen an die Datensicherung zu untersuchen. Und die Frage zu stellen, wie sich eine Backup-Strategie moderner und vor allem zuverlässiger aufsetzen lässt.

Vom Home Office bis zum digitalen Impfpass: Die Corona-Pandemie hat für einen Digitalisierungsschub gesorgt. Gerade das Arbeiten von zu Hause mit Daten aus dem Unternehmen hat die Firmen-IT vor neue und große Herausforderungen gestellt. Ob Laptop, Software für die Videokonferenz, Zugriff aufs Unternehmensnetzwerk oder die Digitalisierung von Geschäftsvorgängen und Prozessen – vieles musste in kurzer Zeit umgesetzt werden. Einerseits müssen die dabei entstandenen Daten gesichert und vielleicht sogar archiviert werden. Andererseits müssen die Mitarbeiter im Home Office auf immer mehr Daten aus dem Unternehmensnetzwerk Zugriff haben: Mehr und mehr Daten werden an den Remote-Arbeitsplätzen generiert, aber zentral gesichert und archiviert. In den letzten anderthalb Jahren ist der Bedarf an Datensicherung und Archivierung also stark gestiegen. Für die IT-Kapazitäten gilt das eher nicht.

Vielmehr hat der Digitalisierungsschub dafür gesorgt, dass IT-Ressourcen stark gefragt waren – und zugleich hat er die Fachleute in Prozessen gebunden. Was zwischen dem Anlegen von Remote-Arbeitsplätzen und Zugriffsrechten auf die Unternehmensnetzwerke oft zu kurz gekommen ist, war die IT-Infrastruktur – und das heißt auch die Datensicherung. Damit entsteht eine Unsicherheit. Denn es fällt nicht direkt auf, wenn die Datensicherung nicht greift oder unvollständig ist. Ein Backup ist schließlich erst dann wichtig, wenn es darum geht, die Daten nach einem Verlust schnell wiederherzustellen.

Cyberkriminalität wächst – auch im Home Office

Die Meldungen über große Datenverluste häufen sich. Anfang Juli haben Hacker über 1500 Firmen lahmgelegt und ein Lösegeld von 70 Millionen Dollar gefordert. Im gleichen Zeitraum hat der erfolgreiche Cyberangriff auf das Netzwerk eine komplette Kreisverwaltung in Sachsen-Anhalt in den Stillstand versetzt. Ransomware-Attacken nehmen zu und führen zu immer höheren Schäden. Selbst geschlossene Unternehmensnetzwerke sind gegenüber den immer ausgefeilteren Angreifern oft nur unzureichend geschützt. Mit der Coronapandemie hat sich die Lage deutlich verschlechtert, schließlich sind reichlich neue Einfallstore für Schadsoftware entstanden: Die Arbeitsplätze im Home Office sind besonders anfällig für Ransomware und Cyberattacken, da sie nicht von Beginn an zentral abgesichert wurden.

Erfolgreiche Attacken wiederum machen deutlich, dass die Datensicherung lückenhaft ist. Spätestens bei der letzten Verteidigungslinie – dem Backup. Denn falls ein schadhaftes Programm es über alle Sicherheitsbarrieren geschafft hat und schon im Unternehmensnetz ist, hilft nur noch das Backup weiter. Wer keine Sicherheitskopie erstellt hat, kann seine Daten nach einem Systemausfall oder Datenverlust auch nicht wiederherstellen. Dass aktuell so viele der Cyber-Angriffe erfolgreich sind, liegt, wie der Veeam Report zeigt, nicht nur am fehlenden Backup. Vielmehr sind bestehende Backup-Konzepte nicht gut genug. Das heißt: Die Strategien zur Datensicherung müssen besser werden.

Moderne Datensicherung muss ganzheitlich sein

Ganz klar: Datensicherung ist längst nicht mehr nur ein Thema für die IT. Vielmehr sollte jede Abteilung, die mit geschäftskritischen Daten arbeitet, wissen, wie und wo diese gesichert sind. In Anbetracht der komplexen IT-Architekturen ist eine ganzheitliche Sicht auf die Datensicherung nötig. Die Fachabteilungen sollten dabei miteinbezogen werden: Sobald es im Ernstfall darum geht, die Daten wiederherzustellen, sind schließlich sie als eigentliche Data Owner gefragt. Das wiederum heißt im Umkehrschluss: Backup- oder Audit-Reports sollten verständlich sein, damit die Fachbereiche jenseits der IT auch miteinbezogen werden können. Moderne Datensicherung umfasst also deutlich mehr als nur eine Backup-Software. Der Schlüssel liegt in einer ganzheitlichen Betrachtung von Backups. Vom Backup-Konzept über die Einrichtung der Backup-Software bis hin zur Überprüfung der Backup- und Restore-Prozesse.

Experten mit an Bord holen

Die Hersteller von Backup- und Archivierungs-Software mit in die Verantwortung zu nehmen, kann Unternehmen bei der Umsetzung einer modernen Datensicherungslösung wirkungsvoll unterstützen. Bei begrenzten internen Ressourcen können externe Spezialisten wichtige Service-Leistungen übernehmen und die unternehmenseigene IT darin unterstützen, Verfügbarkeitslücken in der Datensicherung zu schließen. Software-Hersteller wie NovaStor haben diese Expertise und bieten mit ihren ganzheitlichen Datensicherungslösungen auch Backup-Services an. Solche Dienstleistungen, etwa "Recovery as a service", schonen die eigenen IT-Kräfte und bringen zusätzliche Expertise ins Unternehmen. Ein weiterer Vorteil: Gerade in kritischen Situationen behält der externe Experte den Überblick und ist nicht in den internen Prozessen gebunden. Ebenfalls wichtig im Fall der Fälle: Die Backup-Experten sollten auch in derselben Zeitzone sitzen wie das Unternehmen.

Der erste Schritt auf dem Weg zu einem umfassenden und zuverlässigen Sicherheitsnetz für alle geschäftskritischen Daten ist das Prüfen der bestehenden Lösungen: Existiert im Unternehmen eine echte Datensicherungsstrategie? Wie sieht das Backup-Konzept aus – und wie der IT-Notfallplan? Gibt es klare Verantwortlichkeiten – und vor allem: Wissen die Verantwortlichen auch von ihrer Rolle? Sind die Fachabteilungen eingebunden und wissen sie, welche Daten wie gesichert werden? Wie steht es um Restores: Können die geschäftsentscheidenden Systeme schnell wiederhergestellt werden? Auf Basis dieser Informationen lässt sich ein professionelles Sicherungskonzept für die Unternehmensdaten einrichten, das alle Anforderungen der modernen Datensicherung erfüllt. Und das sich lohnt: Um noch einmal den Veeam Report zu zitieren – über 40 Prozent der befragten Entscheider sehen in lückenhaften Backups ein großes Risiko für die Geschäftskontinuität.

Moderne Datensicherung sollte:

• einfach und intuitiv zu bedienen sein

• 100 Prozent zuverlässig sein

• sich mit wenig Aufwand managen lassen

• übersichtlich alle Prozesse abbilden

• automatisiert arbeiten & IT-Verantwortliche entlasten

• Transparenz bieten

• auditfähige Reports liefern und

• Teil einer aktuellen, ganzheitlichen Backup-Strategie sein

(NovaStor: ra

eingetragen: 23.09.21
Newsletterlauf: 23.11.21

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Meldungen: Unternehmen

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen

In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt.

CBL Datenrettung: Service-Partner EZSVS in Frankfurt a.M.

Das Büro des IT-Dienstleisters EZSVS (Germany) GmbH (gesprochen "easy services") in Frankfurt am Main ist ab sofort Servicepartner der CBL Datenrettung GmbH. Kundinnen und Kunden können hier defekte Speichermedien persönlich abgeben.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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