Unbefugter Zutritt zu fremden Accounts


Zunehmende Attacken auf Internetseiten, Server und Webanwendungen
Maßnahmen zur Verbesserung von Datenschutz und Datensicherheit

(06.05.15) - Die Attacken auf Server, Datenübertragungen und Webanwendungen nehmen zu: Die Zahl der Hackerangriffe auf Unternehmen ist laut PwC-Studie "Global State of Information Security 2015" im letzten Jahr weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 48 Prozent auf 42,8 Millionen angestiegen. Pro Tag entspricht das 117.300 Angriffen. Die Angreifer machen sich dabei Schwachstellen der betroffenen Webseiten oder Server zunutze: "Häufig werden Zugangsdaten zu Webseiten oder Serversystemen ausgespäht, um die Rechner und Programme dann gezielt für illegale Zwecke zu nutzen. Und nach wie vor sind zu einfache Passworte eine Möglichkeit, sich unbefugt Zutritt zu fremden Accounts und Systemen zu verschaffen", macht Fabian Kösters, Online-Redakteur bei der Profihost AG, aufmerksam.

Der Webhoster hat eine Übersicht zusammengestellt, was Nutzer von Internet-Infrastruktur proaktiv zu ihrem eigenen Schutz und zur Verbesserung der Datensicherheit unternehmen können. Diese Gegenmaßnahmen beziehen sich vorwiegend auf Attacken und Manipulationsversuche an Internetseiten, Servern und Webanwendungen. Sie sind in ähnlicher Form auch auf private Rechner oder Rechner am Arbeitsplatz umsetzbar.

Die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen werden in einem nun veröffentlichten Whitepaper noch tiefer gehend erläutert.

Backups
Zwar kein eigentliches Sicherheitskriterium, sind Backups aber geeignet, um nach einem Datenverlust oder einem Angriff eine funktionierende Version eines Systems wieder herzustellen. "Je nachdem, wie häufig ein Online-Shop oder eine Webseite aktualisiert wird, sollten Backups in entsprechenden Abständen getaktet werden. Bewährt hat sich der Abstand von 5 Tagen zwischen den einzelnen Backups. Die Sicherungen können hierbei entweder auf einem serverinternen Backup-Laufwerk durchgeführt werden, oder sie werden auf einem gesonderten Backup-Server gespeichert, der auch in einem anderen Rechenzentrum stehen kann. Letztere Methode ist zwar die sicherste, aber auch am aufwändigsten in der Ausführung", informiert Fabian Kösters.

Regelmäßige Updates
Zwar wird es eine hundertprozentig sichere Software in offenen Systemen nicht geben, aber durch zeitnahes Einspielen von Aktualisierungen wird eine größtmögliche Absicherung gegen unbefugtes Eindringen auf Ebene der Webanwendungen angestrebt. Nutzer, die proaktiv agieren und ihre Systeme möglichst auf dem neuesten Stand halten, sollten gegen diese Form der Bedrohung recht gut geschützt sein sofern sie auch alle anderen Sicherheitsmaßnahmen beachten. "Bei jedem Update sollte vorher nach Möglichkeit auch ein Backup des aktuellen Standes erstellt werden. Webanwendungen sind komplex und bei Aktualisierungen kann es, insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Elementen einer Internetpräsenz, wie Warenwirtschaftsmodule oder gekoppelter CRM-Software, zu Unregelmäßigkeiten kommen", rät Kösters.

Accounts separieren
Zwar ist es einfach, für jede Webanwendung und jedes Social Media Profil etc. dieselbe Mailadresse, Nutzernamen und dasselbe Passwort zu nutzen. Dann aber benötigen potentielle Angreifer nur einen geknackten Account, um auf alle genutzten Dienste und Programme zugreifen zu können. Besser deshalb: Accounts separieren und für jede Anwendung eigene Zugangsdaten, mindestens aber ein eigenes, sicheres Passwort, erstellen.

IP-Kreis beschränken
Zugänge, beispielsweise zum Backend einer Webanwendung, können auf eine IP beschränkt werden. Dadurch haben nur Personen Zugriff auf diese Dienste, die von einem Rechner innerhalb eines Büros das Internet nutzen. Damit sich Webanwendungen weiterhin mobil nutzen lassen, können solchen IP-Schranken nur auf einzelne Verzeichnisse angewendet werden. Somit besteht die Sperre dann nur für bestimmte Anwendungen und Mitarbeiter haben auch von unterwegs zum Beispiel Zugriff auf den Kalender oder zum Mailserver. Der Zugang für das Shop-Backend aber hingegen ist auf das Büronetzwerk beschränkt.

Verzeichnisse sperren
Ähnlich der Möglichkeit den IP-Kreis zu beschränken, lassen sich auch einzelne Verzeichnisse und bei Bedarf auch eine ganze Domain (das Hauptverzeichnis) mit einem Passwortschutz versehen. So kann der Zugriff auf einzelne Unterverzeichnisse eingeschränkt werden, um einen zusätzlichen Schutz vor Manipulationsversuchen zu etablieren. Denkbar ist beispielsweise ein zusätzlicher Passwort-Schutz für den Backend-Bereich eines Webshops.

Einsatz eines Versionierungssystems
Ein Versionierungssystem erleichtert die Abbildung einer Webanwendung in verschiedenen Entwicklungsstadien. Mit einem Versionierungssystem wie beispielsweise Git oder SVN werden, sehr vereinfacht ausgedrückt, Kopien von Dateien erstellt, welche einer Zeitleiste zugeordnet werden. So ist es möglich, jederzeit zu einer bestimmten Version zurückzuschalten. Wurde eine Webseite oder ein Webshop gehackt, so kann mit diesem System zum letzten sauberen Stand zurückgegangen werden. Ein Versionierungssystem kann auch alternativ zum Backup eingesetzt werden.

Externe Datenbank-Freigabe mit beschränktem Zugriff
Externe Zugänge zu einer MySQL-Datenbank können auf einen IP Adressbereich beschränkt werden. So kann zur Administration von MySQL-Datenbanken nur von dieser IP aus zugegriffen werden. Auch kann ein Nutzer angelegt werden, der nur eingeschränkten Zugriff auf bestimmte Funktionalitäten in der Administration hat. Potentielle Angreifer haben durch diese Beschränkung auch mit vorhandenen korrekten Zugangsdaten keine Möglichkeit, auf die Datenbank zuzugreifen.

SSH-Key statt Login mit Passwort
Beim Einloggen auf den Webspace oder Webserver wird oft ein FTP-Programm mit Zugangsdaten und Passwort genutzt, um Dateien zu übertragen. Alternativ dazu besteht durch Absicherung der Zugänge mit SSH-Keys zusätzlich die Möglichkeit, den Zugriff auf Daten noch besser zu kontrollieren. Der Zugang erfolgt dann über ein Schlüsselpaar, von welchem sich ein Schlüssel ("Public Key ) auf dem Server befindet. Dazu passend wird ein Nutzer-Schlüssel ("Private Key ) erstellt. Es ist empfehlenswert, diesen durch ein "Passphrase genanntes Passwort zusätzlich zu schützen.

SSL-Zertifikate / Verschlüsselung
Mit einem SSH-Zugang sichern Seitenbetreiber ihre eigene Verbindung zum Webangebot und Webserver ab. Für die Besucher der Webseite können Seitenbetreiber unabhängig davon eine verschlüsselte Datenübertragung mittels SSL-Zertifikat einrichten. Dabei sind die zu übertragenden Inhalte nur auf dem sendenden Rechner und dem Empfänger-Rechner lesbar. "Weder der Webhosting-Anbieter noch der Internet Service Provider oder Andere können die übertragenen Daten während der Übertragung entschlüsseln. So ist gewährleistet, dass sensible Daten nicht durch Unbefugte abgefangen und missbraucht werden können. Für Kunden von Onlineshops bedeutet dieses Verfahren einen zusätzlichen Schutz ihrer Adress- und Kontodaten", ergänzt Fabian Kösters.

Virenscan
Auch für Webhosting-Accounts und Webserver können Virenscans durchgeführt werden. Virenscans finden Backdoors, Spamscripte, Trojaner und anderen Schadcode, die durch eine Sicherheitslücke auf dem Web-Account installiert werden konnten. "Sollte eine Virus oder ähnliches gefunden werden, können Betroffene auch in Zusammenarbeit mit ihrem Hosting-Provider geeignete Maßnahmen ergreifen. Die betroffenen Bereiche können dann entweder bereinigt werden, oder es wird ein virenfreies Backup wiederhergestellt bzw. eine mit einem Versionierungssystem erstellte frühere Version der Webanwendung", so Fabian Kösters. (Profihost: ra)

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Wie reagiert man auf Angriffe des Dienstleisters?

Im neuesten Sophos Threat Report: Cybercrime on Main Street berichten die Security-Experten, dass das "Sophos MDR Team" in 2023 vermehrt auf Fälle reagierte, in denen Unternehmen über die sogenannte Supply Chain, sprich die Lieferkette im Business und in der IT-Infrastruktur, attackiert wurden. In mehreren Fällen lagen die Schwachstellen in der Remote-Monitoring- und Management-Software (RMM) eines Dienstanbieters.

Dauer-Renaissance von Tape

Bei jeglicher Art von Datenverlust – sei es durch einen technischen Ausfall, menschliche Fehler oder durch einen Angriff von Cyberkriminellen – ist es das Backup-Recovery-System, das Unternehmen aus der misslichen Situation hilft. Um diesen Rettungsanker stets zur Verfügung zu haben, ist es wichtig, bei der Datensicherung auf eine professionelle Software zu setzen, die unterschiedliche Speichertechnologien bedienen kann, von On-Premise- bis hin zu Cloud-Speicher.

Phishing-Betrug per E-Mail

Business E-Mail Compromise (BEC) ist eine Art von Phishing-Betrug per E-Mail, bei dem ein Angreifer versucht, Mitglieder einer Organisation dazu zu bringen, z.B. Geldmittel oder vertrauliche Daten zu übermitteln. Der aktuelle Arctic Wolf Labs Threat Report fand heraus, dass sich diese Angriffstaktik fest etabliert hat.

Transparenz für KI-Algorithmen

Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. DevOps-Tools, Security-Response-Systeme, Suchtechnologien und vieles mehr haben von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert. Vor allem Automatisierungs- und Analysefunktionen haben die betriebliche Effizienz und Leistung gesteigert, indem sie komplexe oder informationsdichte Situationen verfolgen und darauf reagieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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