Abschaffung anderer Endpunkt-Verwaltungs-Tools

"Ivanti Neurons" für Unified Endpoint Management-Lösungen erzielen einen ROI von 261 Prozent

"Ivanti Neurons" schaffen Ersparnis in Höhe von 2,24 Millionen US-Dollar - Effizienzsteigerungen beim Schutz vor Bedrohungen, bei der Bestandsverwaltung und bei Patches



Ivanti, Anbieterin der Automatisierungsplattform "Ivanti Neurons", die IT-Ressourcen von der Cloud bis zum Edge entdeckt, verwaltet, sichert und wartet, hat die Ergebnisse der von Forrester Consulting durchgeführten "Total Economic Impact" (TEI)-Studie veröffentlicht. Die Studie ergab, dass ein durchschnittliches Unternehmen, das die Ivanti Unified Endpoint Management Solutions-Plattform einsetzt, über einen Zeitraum von drei Jahren durch Kostenersparnisse und Produktivitätsgewinne positive Effekte im Wert von 2,24 Millionen US-Dollar erzielt – bei Kosten in Höhe von 619.000 US-Dollar. Daraus ergibt sich einen Kapitalwert (Net Present Value – NPV) von 1,62 Millionen US-Dollar und ein Return on Investment (ROI) von 261Prozent.

Forrester Consulting hat Ivanti-Kunden befragt, um die Kosten, Vorteile, Risiken und Chancen zu evaluieren, die sich aus dem Einsatz von Ivanti-Lösungen ergeben. Auf Grundlage dieser Interviews entwickelte Forrester dann das Modell eines durchschnittlichen Unternehmens und ein Finanzmodell als Rahmen für potenzielle Kunden, anhand derer sie den möglichen finanziellen Nutzen von Ivanti für ihre Unternehmen bewerten können. Dieser Überblick fasst die quantifizierbaren Vorteile zusammen, von denen ein Unternehmen beim Einsatz der Ivanti Unified Endpoint Management-Lösungen innerhalb von drei Jahren profitieren kann.

>> ROI von 261 Prozent

>> Kapitalwert (NPV = Net Present Value) von 1,62 Millionen US-Dollar

>> 2,24 Millionen US-Dollar Kostenersparnisse und Produktivitätsgewinne (Kapitalwert)

>> Amortisierungsfrist von weniger als sechs Monaten

Unternehmen kämpfen mit sich ständig weiterentwickelnden Cybersecurity-Bedrohungen und Sicherheitslücken. Der Schutz vor diesen Bedrohungen ist mit dem Everywhere Workplace noch schwieriger geworden. Ivanti Neurons for UEM verbindet ein einheitliches Endpunktmanagement mit einem umfassenden Patch-Management. Auf diese Weise unterstützt Ivanti eine Zero-Trust-Strategie von Unternehmen für alle Mitarbeiter – unabhängig von ihrer Technologieerfahrung. Mit der Ivanti Neurons for UEM-Plattform verwalten IT-Teams die Geräte – von Windows über macOS, iOS und Android bis hin zum IoT. So können Mitarbeiter sicher am Everywhere Workplace arbeiten. Zudem sichert und repariert die Lösung Geräte proaktiv mit KI-gestützter Automatisierung, gebündelt auf einer Oberfläche.

Die Forrester-Studie ergab, dass Kunden mit dem Einsatz der Ivanti-Plattform auf folgende Arten Kosten sparen können:

>> Automatisiertes Onboarding und Provisioning

>> Aufhebung ungenutzter Softwarelizenzen durch eine bessere Inventarisierung

>> Erhöhung der Sicherheit durch automatisiertes Patch-Management

>> Steigerung der Produktivität der Endnutzer durch automatische Selbstreparatur

>> Abschaffung anderer Endpunkt-Verwaltungs-Tools

Als weitere Vorteile nennt die Studie Service/Support des Anbieters, leistungsstarke Imaging-Funktionen und eine bessere Kommunikation zwischen IT-Betrieb und Sicherheitsteams.

Ein für die TEI-Studie befragter Kunde, ein Manager für Infrastruktur- und Endpunkt-Dienstleistungen in der Lebensmittelindustrie, sagte: "Wir nennen Ivanti unser ‚ERP der IT‘. Wir finden es gut, Lösungen und Module von einem Anbieter zu nutzen, anstatt einzelne Silo-Lösungen kaufen zu müssen."

Ein anderer Kunde, ein IT-Spezialist aus dem Behördenbereich, der ebenfalls für die TEI-Studie befragt wurde, sagte: "Wir nutzen die Automatisierungsfunktionen von Ivanti, wo immer es geht. Wir finden es gut, dass sie abteilungsübergreifend nutzbar sind (...) Dieser Grad an Automatisierung hat uns wirklich geholfen. Ich muss wesentlich weniger einrichten. Wir haben den Aufwand, den wir für das Patchen und die Wartung dieser Geräte hatten, reduziert (...)Wir haben mehr Spielraum für andere Tätigkeiten, da wir nun direkt in den Analysen sehen, ob wir tatsächlich alle Geräte gepatcht haben."

"UEM ist der Schlüssel, um Hybrid- und Remote-Arbeit zu ermöglichen, die für Unternehmen heute so wichtig ist wie nie zuvor. Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Kunden brachenübergreifend dabei unterstützt haben, mit den gestiegenen Anforderungen an die IT, dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis und der Komplexität der heutigen hybriden und Remote-Arbeitsumgebungen umzugehen, damit die Menschen von überall aus erfolgreich sein können", so Nayaki Nayyar, President und Chief Product Officer bei Ivanti. "Wir glauben, dass dies eine weitere Bestätigung unserer Vision und Strategie der Ivanti Neurons Platform ist. Wir werden weiterhin innovativ sein und unsere Plattform mit noch mehr Automatisierungs- und selbstreparierenden Funktionen ausstatten und Unternehmen dabei helfen, kontextbezogene und personalisierte digitale Mitarbeitererlebnisse zu liefern." (Ivanti: ra)

eingetragen: 25.08.22
Newsletterlauf: 23.11.22

Ivanti: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Meldungen: Unternehmen

AV-Comparatives-Zertifizierung

Die Auswahl wirksamer und zuverlässiger Cybersicherheitsmaßnahmen ist von größter Bedeutung. AV-Comparatives, eine weltweit anerkannte unabhängige Prüforganisation, betont, dass die Integration von zertifizierten Cybersicherheitsprodukten in die Cybersecurity-Strategie von Unternehmen und Institutionen nicht nur eine Option, sondern eine entscheidende Notwendigkeit ist.

Cyber-Security-Gesamtangebot integrieren und ausbauen

Die Materna-Gruppe hat entscheidende Schritte unternommen, um ihre Führungsposition im sich rasch entwickelnden Cybersicherheitsmarkt zu stärken. Durch die Ernennung von Philipp Kleinmanns zum Geschäftsführer der Materna Radar Cyber Security Austria GmbH signalisiert das Unternehmen sein klares Bekenntnis zu Innovation und einer vorausschauenden Anpassung an die Dynamik des Marktes.

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.