Vertriebs- & Customer-Support-Ziele übertroffen


SonicWall übertrifft die Marke von drei Millionen verkauften Firewalls
An der "SonicWall University" erwerben 19.000 Fachkräfte ein Cyber-Security-Zertifikat



IT-Sicherheitsspezialistin SonicWall hat in den ersten acht Monaten als eigenständiges Unternehmen ihre ambitionierten finanziellen und operativen Ziele beim Vertrieb, Partnerprogramm und Support übertroffen. Im Partnerprogramm "SonicWall SecureFirst" sind jetzt mehr als 15.000 Partner registriert, darunter 4.000 neue Reseller.

SonicWall verfügt über sehr gute Beziehungen zu ihrer weltweiten Partner-Community und profitiert von deren Unterstützung bei der Beratung von Kunden. Mit innovativen Ansätzen baut SonicWall ihr SecureFirst-Partnerprogramm kontinuierlich aus und fördert die Qualifikation von Resellern, Integratoren, Managed Service Providern und Sicherheitsberatern. Seit der Einführung von SecureFirst im November 2016 haben sich mehr als 15.000 Partner aus 90 Ländern registriert. 4.000 arbeiteten zuvor noch nicht mit SonicWall zusammen.

Im März 2017 startete SonicWall die SonicWall University, eine webbasierte Lernplattform, die Informationen aus den SonicWall Capture Labs und von Sicherheitsforschern aufbereitet. SonicWall bietet darüber hinaus ein Schulungs- und Akkreditierungsprogramm, das Partner über aktuelle Cybersecurity-Trends aufklärt. Dazu kommen weltweite Marketingprogramme und Incentives zur Unterstützung der Partner.

Partner haben diese Angebote ausführlich genutzt:
>> Die SonicWall University hat mehr als 10.000 Stunden Online-Schulungen angeboten und über 19.000 erfolgreiche Prüfungen abgenommen.
>> Darüber hinaus haben sich Teilnehmer auch auf die Abwehr von Ransomware, E-Mail-basierte Bedrohungen und verschlüsselte Angriffe spezialisiert.

SonicWall übertrifft Vertriebs- und Customer-Support-Ziele
Seit November 2016 konnten SonicWall und die Channel-Community gemeinsam ein erhebliches Wachstum realisieren:

>> Das Unternehmen verkaufte ihre dreimillionste Firewall, ein Beleg für eine 25-jährige Erfolgsbilanz im Bereich Cybersecurity.

>> Seit der Unabhängigkeit und dem Start des SecureFirst-Partnerprogramms im November 2016 ist die Partner-Deal-Registrierung um 50 Prozent gestiegen, was sich in einem potenziellen Auftragsvolumen von mehr als 250 Millionen US-Dollar widerspiegelt.

>> Auch wenn SonicWall selbst keine Umsatzzahlen veröffentlicht, überholte das Unternehmen einem Bericht in einer US-amerikanischen Channelpublikation zufolge, der sich auf Angaben des Marktforschers NPD Group stützt, wichtige Mitbewerber. Gemessen an den weltweit verkauften Network Security Appliances belegte SonicWall im ersten Quartal 2017 den zweiten Platz. Das entspricht einem Wachstum um mehr als 55 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Darüber hinaus hat sich SonicWall auf die Verbesserung von Customer Service und Support konzentriert:
>> SonicWall verkürzte im Vergleich zum Vorjahr die durchschnittlichen Zeiten in der Warteschleife seit dem 1. Januar 2017 um 80 Prozent.

>> Ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr wurde die längste Zeit in der Warteschleife um 60 Prozent reduziert.
(SonicWall: ra)

eingetragen: 10.07.17
Home & Newsletterlauf: 03.08.17


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Meldungen: Unternehmen

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Das Büro des IT-Dienstleisters EZSVS (Germany) GmbH (gesprochen "easy services") in Frankfurt am Main ist ab sofort Servicepartner der CBL Datenrettung GmbH. Kundinnen und Kunden können hier defekte Speichermedien persönlich abgeben.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

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Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

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