Angreifer meist monatelang unbemerkt aktiv


Echtzeit-Erkennung von laufenden Cyber-Angriffen: Vectra Networks verstärkt Engagement gegen Cyberangriffe in DACH
Neuer Post-Intrusion Report analysiert Angriffsverhalten auf IT-Infrastrukturen

(22.07.15) - Vectra Networks setzt ab sofort verstärkt auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) um ihre automatisierte Threat-Management-Lösung in Europa zu etablieren. Von Zürich aus werden Mitarbeiter mit Unterstützung bereits gewonnener Reseller die Technologie von Vectra Networks aktiv in die Märkte der jeweiligen Länder tragen. Außerdem gibt das Unternehmen heute zentrale Ergebnisse des zweiten Post-Intrusion Reports bekannt. Die Studie untersucht Bedrohungen, die Schutzmaßnahmen am Netzwerk-Perimeter umgehen und zeigt auf, was Angreifer unternehmen, wenn sie im Netzwerk sind.

Durch das verstärkte Engagement in DACH reagiert Vectra Networks auf den steigenden Bedarf an Cybersicherheit bei Unternehmen und Behörden. Vor allem individualisierte Malware, Insider-Attacken und Advanced Persistent Threats (APTs) halten aktuell nicht nur IT-Abteilungen, sondern auch das Top-Management vieler Organisationen auf Trab. Mit Gérard Bauer (Vice President EMEA) und seinen regionalen Teams bietet Vectra Networks den Unternehmen und Behörden nun Ansprechpartner mit lokaler Expertise.

Starke Partner als Schlüssel
"Unsere automatisierte Threat-Management-Lösung lokalisiert Cyber-Angriffe in Echtzeit und priorisiert die Bedrohungen, die das größte Risiko darstellen. Dies ermöglicht es Sicherheitsexperten, schnell zu agieren, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Datenverluste zu verhindern", erklärt Gérard Bauer. "Vectra setzt bei Verkauf und Implementierung zu 100 Prozent auf Partner. Dazu gehören spezialisierte Systemintegratoren, Beratungshäuser sowie Managed Service Provider. Für diese ist unsere Technologie eine wertvolle Ergänzung ihres Security-Portfolios. Wir sind guter Dinge, dass wir von starken Partner profitieren und starke Partner von uns."

In der Schweiz startet Vectra Networks mit dem Partner LC Systems. In Deutschland setzt das Unternehmen zunächst auf Telonic, iT-Cube und Indevis.

"Mittelfristig wollen wir die Zahl an Partnern erhöhen, jedoch nicht auf Kosten der Qualität", mahnt Gérard Bauer. " Viele Organisationen haben massiv in den Netzwerk-Perimeter investiert, um Angreifer fernzuhalten. Wie jedoch aktuelle Vorfälle und auch unser Post-Intrusion Report belegen, gelingt es Kriminellen immer häufiger, die Schutzwälle zu überwinden."

Mit ihrer Technologie adressiert Vectra Networks ein Problem, das auch in der DACH-Region wie zuletzt im Deutschen Bundestag zunehmend zu beobachten ist: Es gelingt Kriminellen, teilweise monatelang unbeobachtet in Netzwerken und auf Endgeräten ihr Unwesen zu treiben. So können Hacker heimlich über lange Zeiträume hinweg Server und einzelne Rechner ausspionieren, Systeme manipulieren, Daten entwenden und wieder verschwinden.

"Natürlich lohnt es sich stets zu versuchen, Eindringlinge fernzuhalten. Allerdings kann und wird das nie zu 100 Prozent gelingen. Es ist also zwingend notwendig, ergänzende Lösungen einzusetzen, die aktive Angreifer aufspüren und deren Vorgehen analysieren", fasst Gérard Bauer zusammen. "Unsere intelligente Technologie lernt mit jedem Angriff und erkennt Kriminelle schnell an ihrem Verhalten. Nur wenn Unternehmen in Echtzeit erkennen, dass sie angegriffen werden, können sie Attacken effizient bekämpfen."

Außergewöhnliche Wachstumsraten bei Malware
Die Daten für den neuen Post-Intrusion Report stammen aus Netzwerken mit über 250.000 Hosts. Im aktuellen Report werden die neuen Ergebnisse dem letztjährigen Report gegenübergestellt. Der neue Report liefert Nachweise von allen Phasen eines Cyber-Angriffs und zeigt Trends auf bezüglich Malware-Verhaltensanalyse, Kommunikationstechniken der Angreifer, interne Reconnaissance, Lateralbewegungen sowie Datendiebstahl.

Laut dem Bericht gab es ein außergewöhnliches Wachstum bei der Erkennung von Lateralbewegungen (580 Prozent) und interne Reconnaissance (270 Prozent). Diese Entwicklungen stachen innerhalb der 97-prozentigen Zunahme der Gesamterkennungen im Vergleich zum Vorjahr hervor. Derartige Verhaltensweisen sind signifikant, da sie auf gezielte Angriffe hindeuten, bei denen die Angreifer in die vermeintlich geschützte Zone innerhalb des Sicherheitsperimeters eindringen.

Während Command-and-Control-Kommunikation das geringste Wachstum (6 Prozent) aufzeigte, war ein deutlicher Anstieg bei hochriskanter Tor-Kommunikation und externem Remote-Zugriff zu verzeichnen. Im neuen Report schossen die Tor-Erkennungen um mehr als 1.000 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben und machten einen Anteil von 14 Prozent am gesamten Command-and-Control-Verkehr aus. Der externe Remote-Zugriff stieg ebenfalls deutlich, um 183 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der Bericht ist der erste, der versteckte Tunnels (hidden tunnels) ohne Entschlüsselung des SSL-Datenverkehrs untersucht. Dabei kommt Data Science zur Anwendung, um den Netzwerkverkehr zu untersuchen. Ein Vergleich von versteckten Tunneln in verschlüsseltem und unverschlüsseltem Datenverkehr zeigt, dass Angreifer HTTPS gegenüber HTTP für versteckte Tunnel bevorzugen, um ihre Kommunikation zu verbergen.

Angriffe werden immer gezielter und individueller
"Die Zunahme bei der Lateralbewegungen und interne Reconnaissance zeigt, dass Versuche, gezielte Angriffe durchzuführen, weiterhin auf dem Vormarsch sind", erklärte Oliver Tavakoli, CTO von Vectra Networks. "Die Durchschnittsleistung der Angreifer hat sich nicht viel geändert, aber sie haben ihre Aktivitäten in erfolgreichere Angriffe umsetzen können."

Zentrale Ergebnisse:
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Die Monetarisierung von Botnets wuchs im Vergleich zum Vorjahres-Report. Ad-Click-Betrug war die am häufigsten beobachtete Botnet-Monetarisierungs-Methode und machte 85 Prozent aller Botnet-Erkennungen aus.
>> Innerhalb der Erkennungen Lateralbewegungen entfielen 56 Prozent auf Brute-Force-Angriffe, 22 Prozent auf automatische Replikation 16 Prozent auf Kerberos-basierte Angriffe. Obwohl nur die dritthäufigste Erkennungsrate, wuchsen Kerberos-basierte Angriffe nicht-linear um 400 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
>> Bei der Erkennung interne Reconnaissance waren Port-Scans mit 53 Prozent vertreten, während Darknet-Scans 47 Prozent ausmachten, womit ein ähnliches Verhalten wie im vergangenen Jahr festgestellt wurde.

Die Daten im Post-Intrusion Report basieren auf Metadaten aus den Produktionsnetzwerken von Vectra-Kunden und Interessenten, die sich dafür entschieden haben, diese Daten zu teilen. Vectra identifiziert aktive Bedrohungen durch die Überwachung des aktuellen Netzwerkverkehrs in diesen Umgebungen. Interner Host-zu-Host-Datenverkehr sowie der Verkehr zum und aus dem Internet werden überwacht, um Sichtbarkeit und Kontext in allen Phasen eines Angriffs zu gewährleisten.

Der jüngste Report bietet eine Analyse aus erster Hand zu aktiven "In-situ"-Netzwerkbedrohungen, die Next-Generation-Firewalls, Intrusion-Prevention-Systeme, Malware-Sandboxing, Host-basierte Sicherheitslösungen und andere Verteidigungsmaßnahmen für Unternehmen umgehen. Die Studie umfasst Daten aus 40 Unternehmen und Organisationen in den Bereichen Bildung, Energie, Maschinenbau, Finanzdienstleistungen, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, Recht, Medien, Einzelhandel, Dienstleistungen und Technologie.(Vectra Networks: ra)

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Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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