Schutz vor Datenverlust und Datenraub
CeBIT 2014: Websense zeigt Lösungen gegen fortgeschrittene Cyber-Bedrohungen
Die verhaltensbezogenen Sandbox-Analysen und Phishing-Aktivitätsberichte von "ThreatScope" liefern konkrete Ergebnisse, die sich für gezielte proaktive Maßnahmen nutzen lassen
(12.03.14) - Mit ihren umfassenden "Triton"-Sicherheitslösungen kommt Websense zur diesjährigen CeBIT nach Hannover (10. bis 14. März 2014, Halle 12, Stand C51). Einen Schwerpunkt bildet dabei das vor wenigen Monaten vorgestellte System "RiskVision". Zur Abwehr fortgeschrittener Cyber-Bedrohungen kombiniert die Lösung erweiterte Echtzeit-Verteidigungsmaßnahmen, globale Sicherheitsintelligenz, Datei-Sandboxing und Schutz vor Datenverlust und Datenraub in einer einfach einsetzbaren Appliance. RiskVision lässt sich problemlos über einen Netzwerk-TAP- oder SPAN-Port bereitstellen, ermöglicht IT-Administratoren unverzüglich Einblick in die Sicherheitslage ihres Netzwerks und stellt ihnen eine automatisierte Risikobewertung zur Verfügung.
Zu den von RiskVision genutzten Technologien zählt unter anderem "Triton ThreatScope". Sie bietet Unternehmen Schutz vor den fortschrittlichsten, zielgerichteten Zero-Day-Attacken und erweiterten persistenten Bedrohungen (Advanced Persistent Threats, APTs), die über Web- oder E-Mail-Kanäle angreifen können. Die verhaltensbezogenen Sandbox-Analysen und Phishing-Aktivitätsberichte von ThreatScope liefern konkrete Ergebnisse, die sich für gezielte proaktive Maßnahmen nutzen lassen.
"Die nächste Attacke kommt bestimmt. Daher ist es für Unternehmen höchste Zeit, wichtige Daten effektiv zu schützen", sagt Michael Rudrich, Regional Director Central Europe & Eastern Europe bei Websense in München. "In Hannover können sich die Besucher von unseren Experten ausführlich zu den Themen Web-, E-Mail-, Data- und Mobile Security beraten lassen." (Websense: ra)
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