Umfassende Sicherheit & Data Loss Prevention


Neue Pricing-Struktur: "CommVault Endpoint Data Protection" für die Sicherung, den Support und Backups mobiler Geräte
Neues Lösungspaket stärkt Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Initiativen, mittels effizienter Backups der Geräte sowie sicherem Zugriff und Self-Service für mobile Arbeitskräfte

(04.02.15) - CommVault startet mit "Simpana Endpoint Data Protection" in den Markt. Das Lösungspaket wurde entwickelt, um mobile Mitarbeiter zu schützen und ihnen das Arbeiten von unterwegs zu erleichtern. Dazu sichert die Lösung Laptops, Desktop-PCs und mobile Geräte, bietet geschützten Zugriff und Funktionen zur selbständigen Bedienung.

Mobile Arbeitskräfte stützen sich heute zunehmend auf Informationen, die auf lokalen Endgeräten gespeichert sind und sich damit außerhalb der Reichweite der "traditionellen" IT befinden. Der Schutz sensibler Daten, die sich auf Desktop-PCs, Laptops und mobilen Geräten befinden wird wichtiger als je zuvor. Laut einer Studie des Ponemon Instituts verursachen Sicherheitsverletzungen im Durchschnitt Kosten in Höhe von 3,5 Millionen US-Dollar. Grund sind verlorene oder nicht wiederherstellbare Daten auf den Geräten der Angestellten, darunter Desktop-PCs, Laptops und mobile Geräte. Daher führen Unternehmen immer häufiger zentral verwaltete Plattformen ein, die Anforderungen in Sachen den Datenschutz, Collaboration, Compliance und eDiscovery auf sichere Weise unterstützen.

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Simpana für Endpoint Data Protection ist als Standalone-Lösungspaket verfügbar, um einfachere Optionen zur Preisgestaltung und das Packaging zu bieten. Die Lösung ermöglicht Unternehmen, Kosten und Risiken zu senken, indem es vor Datenverlust schützt und unternehmensweite Compliance und eDiscovery erlaubt. Gleichzeitig steigert sie die Produktivität im Unternehmen dank der Möglichkeiten zur selbständigen Bedienung für die Wiederherstellung von Daten, den sicheren Datenaustausch sowie fortschrittliche Datenanalysen und Reporting.

"Wir freuen uns darauf, Endpoint Data Protection mit erweiterten, neuen Funktionen und einer neuen Pricing-Struktur am Markt einzuführen. Die Lösung gibt den Kunden flexible Möglichkeiten an die Hand, um die zunehmenden Herausforderungen und die steigenden Komplexität zu bewältigen der sie sich beim Management von Daten ausgesetzt sehen, die sich außerhalb der Reichweite "traditioneller" IT befinden", erklärt Rama Kolappan, Senior Director und Head des Mobile Business Geschäftsbereich bei CommVault. "In Zeiten in denen Sicherheitsverletzungen weiter für Schlagzeilen in den Medien sorgen und dem Ansehen der Unternehmen schaden, haben Kunden mit unserm neuen Lösungspaket die nötige Sicherheit, da sie wissen, dass die Daten geschützt sind und ihre Angestellten auf die Informationen selbständig zugreifen können, die sich in der IT befinden."

Die Enpoint-Data-Protection-Lösung von CommVault liefert den Unternehmen die folgenden Funktionen und Vorteile. Diese sind modular erhältlich, um an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden zu können:

Schnelles Backup und Recovery der Endgeräte
>> Hilft die Kontrolle über Daten auf Endgeräten zu gewinnen, dank schnellem, effizientem, sicherem und transparentem Schutz für Laptop und Desktop-Rechner durch Source-Side Deduplizierung, Opportunistic Scheduling und Bandwidth Throttling.

>> Niedrigeres Geschäftsrisiko, da das geistige Eigentum mit einem Policy-basierten Ansatz geschützt wird.

>> Steigert die Produktivität, da von überall und zu jeder Zeit auf die geschützten Daten zugegriffen werden kann. Dies ist über ein Web-Portal, eine mobile App und über Windows Explorer möglich.

Sicherer Austausch von Daten
>> Hält Daten auf Laptops und mobilen Geräten zugänglich, damit Angestellte auf die nötigen Informationen zugreifen können, wann immer sie diese brauchen.

>> Unterstützt die unternehmensweite Kommunikation ohne, dass Angestellte auf IT oder riskante Cloud-Dienste für Privatanwender angewiesen wären.

>> Stellt dank Policies, die auf die IT angepasst werden können, sicher, dass sensible Geschäftsdaten geschützt bleiben und die Richtlinien für Firmendaten eingehalten werden.

Integrierte Compliance und eDiscovery
>> Verbessert die Governance durch unternehmensweite Suchfunktion, Discovery und Legal Hold.

>> Beschleunigt die Legal-Response-Zeiten und steigert die Compliance-Bereitschaft, da alle elektronisch gespeicherten Daten des Unternehmens in einem Repository abgelegt sind und dort einfach gefunden werden können.

>> Liefert Sicherheit und Effizienz dank Rollen-basiertem Zugriff und der Möglichkeit, die gesuchten Daten unkompliziert auf Legal Hold zu setzen.

Umfassende Sicherheit und Data Loss Prevention
>> Nützt Remote-Wipe-Funktionen, um das Risiko zu senken, dass geschäftskritische Daten gestohlen werden oder durch ein unvorhersehbares Ereignis verloren gehen.

>> Stellt die Datensicherheit und Compliance sicher, indem es Daten bei der Übertragung und während der Speicherung verschlüsselt, um den Regularien und Standards der Branche sowie den rechtlichen Vorgaben zu entsprechen. CommVault Simpana Software ist FIPS 140-2 zertifiziert.

>> Beugt unautorisiertem Zugriff vor, durch die Verschlüsselung ausgewählter Dateien und Ordnern.

Analytics Daten visualisieren, um Einblicke und Kenntnisse zu gewinnen
>> Entscheidungen auf Datengrundlage treffen, dank fundierter Einblicke.

>> Das umfangreiche und einfach einsehbare Dashboard hilft, Compliance-Anforderungen zu bewerten.

>> Daten auf Endgeräten des Unternehmens, von Gruppen oder von Einzelpersonen verwalten inklusive Informationen bezüglich Dateityp, -alter und -größe.
(CommVault: ra)

CommVault: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Backup / Restore

Monitoring und einfachere Verwaltung

"NovaStor DataCenter" ist das zentrale Element von NovaStors Komplettlösung für Datensicherung und wird zu 100 Prozent in Hamburg entwickelt. Jetzt präsentiert NovaStor die neueste Version ihrer Software – ausgerichtet auf das Ziel, viele Installationen zentral mit wenig Aufwand in einer Oberfläche zu managen. Im Fokus stehen ein optimiertes Monitoring, eine vereinfachte Verwaltung und neue Sicherheits-Funktionen für den Schutz vor Datenverlust bei Cyber-Angriffen.

Teil von Cloud Backup für Microsoft 365

AvePoint hat bekannt gegeben, "Cloud Backup für Microsoft 365" um eine Ransomware-Früherkennung zu erweitern. Sie erkennt proaktiv ungewöhnliche Aktivitäten im Microsoft OneDrive der Nutzer und minimiert gleichzeitig Unterbrechung in der Zusammenarbeit. Nach der Erkennung ungewöhnlicher Aktivitäten stellt Cloud-Backup detaillierte Berichte zur Verfügung, um eine schnelle Überprüfung zu ermöglichen.

Sie kommen aus dem Ransomware-Gefängnis frei!

Trotz modernster Sicherheitsvorkehrungen, wie strenge Zugriffskontrolle und das Aufspüren von Anomalien, sind Cyberkriminelle tagtäglich damit erfolgreich, Daten von Unternehmen mit Ransomware zu verschlüsseln. Es scheint nicht eine Frage des "ob" zu sein, sondern wann ein Unternehmen Opfer eines gelungenen Angriffs wird. Vorausschauend sollten Unternehmen die Gefahr Ransomware als ein sehr wahrscheinliches Katastrophenszenario behandeln und ihre bisherigen Strategien anpassen.

Letzte Verteidigungslinie gegen Ransomware

Cristie Data und Grau Data, die seit September 2019 eine enge Technologiepartnerschaft pflegen, präsentieren gemeinsam die neueste Version "Blocky for Veeam 2.5". Der Ransomware-Schutz verhindert die Verschlüsselung der Sicherungsdaten und bietet in seiner neuen Version zusätzliche Sicherheits-Features, darunter auch den unberechtigten Zugriff auf Administratorenebene. Mit einer erweiterten integrierten Passwortsicherheit haben Unternehmen die Gewissheit, dass unbefugte Aktionen auch von der Administrationskonsole aus unterbunden sind. Selbst nach dem Einloggen des Administrators lassen sich kritische Kernfunktionen, wie die Deinstallation oder das Abschalten des Ransomware-Schutzes, nur mit einem zusätzlichen und unabhängigen Passwort auslösen. Das Blocky Update 2.5 ist bei Cristie Data ab sofort verfügbar.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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