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Rubrik: Produkte/Biometrie
Login-System auf Basis von biometrischen Fingerabdrücken
CeBIT 2012: Identifizierung statt Authentifizierung - Logins per Fingerabdruck ohne Nutzernamen und Passwort
(07.03.12) - Dermalog Identification Systems aus Hamburg bietet als erste Herstellerin für ihr Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem (Afis) eine Middleware an. Diese kann flexibel und einfach in jede Software integriert werden und ermöglicht somit einen Login per Fingerabdruck - Usernamen und Passwörter werden damit überflüssig. Die neue "Software Developer Suite" wird auf der CeBIT 2012 vorgestellt.In jedem Unternehmen dieselbe Prozedur: Zum Einloggen ins System müssen Username und Passwort eingegeben werden - mehrmals am Tag. Ein großer Aufwand für die Mitarbeiter. Auch für die IT-Verantwortlichen ergeben sich dadurch viele zeitraubende Aufgaben, wie z.B. die immer neue Einrichtung und Vergabe von Passwörtern.Dafür hat Dermalog Identification Systems eine Lösung entwickelt: Ein Login-System, das auf Basis von biometrischen Fingerabdrücken basiert. Mit Hilfe einer "Dermalog FingerLogin"-Tastatur oder einem Fingerabdruck-Scanner, der per USB-Kabel an den PC angeschlossen wird, werden die individuellen Fingerabdrücke der Mitarbeiter zum sicheren Login. Somit ersetzen diese nicht nur die Passwörter, sondern gleichzeitig auch die Nutzernamen - Identifizierung statt Authentifizierung.Günther Mull, Gründer und Geschäftsführer von Dermalog, sagte: "Wir sind stolz, dass wir dank unserer neuen Middleware, unser Afis problemlos in jede Software integrieren können. Denn was nützt die beste Verschlüsselungstechnik, wenn das Passwort direkt am PC aufbewahrt wird, weil es sich niemand merken kann? Durch die Integration des Logins per Fingerabdruck, der ohne Nutzernamen und Passwort funktioniert, stellen wir sicher, dass jedes Unternehmen seine Daten noch bequemer, sicherer und günstiger schützen kann, als es mit den üblichen, lästigen Nutzernamen und Passwörtern möglich ist."Das hinterlegte Afis ist beliebig skalierbar - von klein bis groß, für wenige bis viele Nutzer. Außerdem kann das FingerLogin System, wenn es einmal angelegt ist, auch für weitere Bereiche eingesetzt werden z.B. für das Öffnen von Türen. Auch eine Integration in bestehende Softwareapplikationen ist Dank des mitgelieferten SDKs (verfügbar für diverse Programmiersprachen) leicht möglich. Die komplette Developer Suite reduziert die Komplexität der Einbindung des FingerLogins erheblich. Einsetzbar ist die neue Middleware für alle gängigen Windows- und Linux-Betriebssysteme. Zudem existieren Windows Credential-Provider, die ein Einloggen in Windows 7 (und Windows Vista) mit der Middleware möglich machen. "Programmierer können die Middleware für unser Afis jetzt quasi bei einer Tasse Kaffee am Nachmittag nebenbei integrieren", so Günther Mull.Auf der CeBIT 2012 befindet sich Dermalog Identification Systems in Halle 12 an Stand B65. Hier finden sich weitere Informationen zur neuen Middleware für das Dermalog Afis. (Dermalog: ra)

Rubrik: Produkte/BiometrieLogin-System auf Basis von biometrischen FingerabdrückenCeBIT 2012: Identifizierung statt Authentifizierung - Logins per Fingerabdruck ohne Nutzernamen und Passwort(07.03.12) - Dermalog Identification Systems aus Hamburg bietet als erste Herstellerin für ihr Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem (Afis) eine Middleware an. Diese kann flexibel und einfach in jede Software integriert werden und ermöglicht somit einen Login per Fingerabdruck - Usernamen und Passwörter werden damit überflüssig. Die neue "Software Developer Suite" wird auf der CeBIT 2012 vorgestellt.In jedem Unternehmen dieselbe Prozedur: Zum Einloggen ins System müssen Username und Passwort eingegeben werden - mehrmals am Tag. Ein großer Aufwand für die Mitarbeiter. Auch für die IT-Verantwortlichen ergeben sich dadurch viele zeitraubende Aufgaben, wie z.B. die immer neue Einrichtung und Vergabe von Passwörtern.Dafür hat Dermalog Identification Systems eine Lösung entwickelt: Ein Login-System, das auf Basis von biometrischen Fingerabdrücken basiert. Mit Hilfe einer "Dermalog FingerLogin"-Tastatur oder einem Fingerabdruck-Scanner, der per USB-Kabel an den PC angeschlossen wird, werden die individuellen Fingerabdrücke der Mitarbeiter zum sicheren Login. Somit ersetzen diese nicht nur die Passwörter, sondern gleichzeitig auch die Nutzernamen - Identifizierung statt Authentifizierung.Günther Mull, Gründer und Geschäftsführer von Dermalog, sagte: "Wir sind stolz, dass wir dank unserer neuen Middleware, unser Afis problemlos in jede Software integrieren können. Denn was nützt die beste Verschlüsselungstechnik, wenn das Passwort direkt am PC aufbewahrt wird, weil es sich niemand merken kann? Durch die Integration des Logins per Fingerabdruck, der ohne Nutzernamen und Passwort funktioniert, stellen wir sicher, dass jedes Unternehmen seine Daten noch bequemer, sicherer und günstiger schützen kann, als es mit den üblichen, lästigen Nutzernamen und Passwörtern möglich ist."Das hinterlegte Afis ist beliebig skalierbar - von klein bis groß, für wenige bis viele Nutzer. Außerdem kann das FingerLogin System, wenn es einmal angelegt ist, auch für weitere Bereiche eingesetzt werden z.B. für das Öffnen von Türen. Auch eine Integration in bestehende Softwareapplikationen ist Dank des mitgelieferten SDKs (verfügbar für diverse Programmiersprachen) leicht möglich. Die komplette Developer Suite reduziert die Komplexität der Einbindung des FingerLogins erheblich. Einsetzbar ist die neue Middleware für alle gängigen Windows- und Linux-Betriebssysteme. Zudem existieren Windows Credential-Provider, die ein Einloggen in Windows 7 (und Windows Vista) mit der Middleware möglich machen. "Programmierer können die Middleware für unser Afis jetzt quasi bei einer Tasse Kaffee am Nachmittag nebenbei integrieren", so Günther Mull.Auf der CeBIT 2012 befindet sich Dermalog Identification Systems in Halle 12 an Stand B65. Hier finden sich weitere Informationen zur neuen Middleware für das Dermalog Afis. (Dermalog: ra)

Dermalog Identification Systems: Steckbrief

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Meldungen: Biometrie

Biometrische ID- und Handvenen-Technologie

Fujitsu bringt neue, erweiterte biometrischen Sicherheitslösungen auf den Markt, die auf der PalmSecure-Technologie basieren. Die neuen Lösungen sind gerade für Alltagsanwendungen besonders gut geeignet, leicht zu implementieren und zu nutzen und lassen herkömmliche Passwörter alt aussehen. Das neue Fujitsu PalmSecure-Portfolio ist ab sofort in Europa, Nahost, Indien und Afrika verfügbar und umfasst vier Kernelemente: Fujitsu Biometric Authentication PalmSecure ID LifePass, ID GateKeeper, ID LifePass sowie ID Login V2. Sie regeln sowohl den Zugriff auf Client Computing Geräte als auch den Zutritt zu Gebäuden oder Rechenzentren sowie zahlreiche Anwendungen - ganz einfach über ein Application Programming Interface (API). Damit profitieren die Kunden von einer sehr breiten Palette von passwortfreien biometrischen Authentifizierungsanwendungen.

Schutz für Heim und Sicherheits-Bereiche

Der "Sorex Flex"-Fingerprintzylinder entriegelt verlässlich verschlossene Türen, aber nur für den, der auch hinein darf. Hierzu speichert er bis zu 999 Fingerabdrücke. Alternativ erkennt der Zylinder auch bis zu zehn Funkfernbedienungen. Sein Einbau dauert nur wenige Minuten. Der batteriebetriebene Zylinder mit Drehknauf ersetzt den üblichen Tür-Zylinder und dessen Schlüssel. Das hat wichtige Vorteilen: Der Drehknauf ist handlicher und robuster, selbst Kinder können ihn leicht bedienen. Und wer ein Gebäude oder einen geschützten Bereich betreten möchte, autorisiert sich einfach mit seinem Finger.

Kontra Sicherheitslücken & Passwortmissbrauch

Fujitsus neue biometrische Authentifizierungslösung "Fujitsu PalmSecure" mit "bioLock" ermöglicht einen sicheren Datenzugriff in IT-Umgebungen, die für den Betrieb von SAP-Anwendungen ausgelegt sind. Fujitsu PalmSecure ist eine biometrische Authentifizierungslösung, die einen Benutzer anhand des Scans seiner Handvenenmuster identifiziert. In Kombination mit der Anwendung "bioLock" der realtime AG ist PalmSecure eine Lösung, die einen unautorisierten, nicht biometrisch verifizierten Datenzugriff verhindert und Daten damit vor unerlaubtem Zugriff schützt.

Verstärktes Passwort-Management

Sticky Password, Anbieterin der gleichnamigen Passwort-Management-Software, kooperiert mit EyeLock, einer Anbieterin von Iris-basierten Authentifizierungslösungen. Die Sticky-Passwort-Plattform erhält eine Integration in "myris", ein von EyeLock entwickeltes Endgerät zur Authentifizierung per Iris-Erkennung. Das Gerät lässt sich per USB-Anschluss an alle handelsüblichen Rechner anschließen. In Kombination mit Sticky Password bietet myris Anwendern erhöhte Online-Sicherheit. Zudem beschleunigt die neue Lösung das Einloggen in digitale Plattformen und erleichtert den sicheren Umgang mit Passwörtern, User-Namen und persönlichen Informationen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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