Mit Browser-Erweiterung für Chrome


Avira präsentiert kostenloses Rundum-Sicherheitspaket
Erpressungssoftware ist eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen in der "Avira Threat Landscape"



Avira stellte eine kostenlose "Free Security Suite" vor, die Antiviren-Schutz, den Schutz der digitalen Privatsphäre und Identität sowie PC-Optimierung in einer umfassenden Lösung vereint. Anwender können alle Bereiche ihres digitalen Lebens noch besser schützen und effizienter gestalten. Avira wird die "Free Security Suite" regelmäßig mit neuen Funktionen und Services erweitern, damit die Nutzer in der digitalen Welt immer bestens geschützt sind. Die Free Security Suite steht zum kostenlosen Download bereit.

Die Free Security Suite lässt sich mit dem Avira Connect Dashboard verwalten und bietet den Anwendern Schutz und Optimierung wie folgt:

1. Schutz gegen Schadsoftware und Ransomware mit "Avira Antivirus"
Ransomware (Erpressungssoftware) ist eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen in der "Avira Threat Landscape". Die Avira-Experten beobachteten einen weltweiten Anstieg der Ransomware-Attacken von Mai bis September dieses Jahres von 196 Prozent. In der DACH-Region war die Situation noch dramatischer mit einem Anstieg von 326 Prozent im gleichen Zeitraum.

Avira Antivirus schützt den Nutzer mit Künstlicher-Intelligenz-Technologie und Cloud-basierten Erkennungsverfahren zuverlässig gegen Ransomware und alle anderen Arten von Malware egal ob beim Online-Banking und -Shopping, beim Surfen oder der Nutzung von sozialen Medien und E-Mail-Programmen.

2. Phantom VPN: Schutz der Privatsphäre durch anonymes Surfen, Umgehung von Geo-Blocking
Nutzer möchten online gehen, egal wo sie sind. Das Thema Sicherheit wird dabei für immer mehr Anwender wichtig, vor allem beim Surfen in öffentlichen WLANs wie etwa in Cafés, Hotels, am Flughafen oder im Urlaub. Auch möchten viele Urlauber gerne ihren deutschen Streaming-Service nutzen, der normalerweise im Ausland nicht verfügbar ist.

Avira Phantom VPN löst diese Probleme, indem es eine sichere Internetverbindung zwischen dem eigenen Endgerät und dem Internet aufbaut und den Datenverkehr verschlüsselt. So wird verhindert, dass Daten und persönliche Informationen beim Surfen oder anderen Internet-Aktivitäten an öffentlichen WLANs mitgelesen werden. Mit dem Phantom VPN können Nutzer auch aus mehreren Länder-IP-Adressen auswählen und so anonym im Internet surfen und geo-geblockte Filme, Serien und Videos anschauen. Die Free Security Suite bietet laut Herstellerangaben genug Datenvolumen, um etwa vier Filme in Full HD anzuschauen.

3. Verbesserte PC-Performance mit System Speedup: mehr Speicherplatz, Geschwindigkeit und Privatsphäre
Computer werden mit der Zeit langsamer, da Protokolle, Junk-Dateien, Cookies und weitere Daten den Hauptspeicher, Prozessor und die Festplatte belasten. Meistens wissen Nutzer nicht, wie sie ihren PC wieder auf Touren bringen können. Mit Avira System Speedup lässt sich die Leistung des PCs analysieren, Datenmüll sicher und gründlich entfernen und die Rechner-Startzeit optimieren. So funktioniert der Computer wieder schneller und fehlerfrei.

4. Avira Browser-Schutz: Schutz vor infizierten Webseiten
Viele Gefahren im Internet verbergen sich auf infizierten Webseiten und sind für den Nutzer nicht erkennbar. Mit dem Avira Browser-Schutz, einer Browser-Erweiterung für Chrome, können Nutzer sich gegen solche Gefahren wehren. Der Browser-Schutz blockiert schädliche Webseiten und Downloads, schützt gegen Phishing und Online-Betrug. Zusätzlich bietet der Browserschutz den Avira Preisvergleich, mit dem sich beim Online-Shopping die günstigsten Angebote von seriösen Shops finden lassen.

5. Immer auf dem neuesten Stand mit Auto-Update-Funktion
Mit der in der Free Security Suite enthaltenen Auto-Update-Funktion bekommt der Nutzer neue kostenlose Anwendungen und Produktinformationen direkt auf sein Avira Connect Dashboard und ist so immer auf dem neuesten Stand, wenn verbesserte Sicherheitsfunktionen und neue Services gelauncht werden. (Avira: ra)

eingetragen: 20.12.16
Home & Newsletterlauf: 16.01.17


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Meldungen: Antivirus / Anti-Malware

Verschiedene Erkennungs-Modi

Die Bitdefender Labs haben einen freien Scanner zur Verfügung gestellt, mit dem Unternehmen ihre IT-Systeme auf die am 29. März 2024 bekannt gewordene Schwachstelle CVE-2024-3094 in der weit verbreiteten Library für Datenkompression XZ Utils untersuchen können. Der kostenfreie Bitdefender XZ Backdoor Scanner sucht gezielt nach dieser Schwachstelle.

Überblick über die Sicherheitslage im System

Malwarebytes erweitert die standardmäßig in ihrer ThreatDown-Plattform enthaltene, branchenführende Security Advisor-Funktion um leistungsstarke KI-Funktionalitäten. Mithilfe von generativer KI ermöglicht es Security Advisor-Nutzern, mit einfachen Anfragen in natürlicher Sprache nach Informationen zu suchen, Empfehlungen zur Optimierung der Systemsicherheit zu erhalten, automatische Updates zu implementieren und vieles mehr.

Endpunktsicherheit für Unternehmen

Malwarebytes, Anbieterin von Echtzeit-Cyberschutz, launcht mit "Application Block" eine neue, kostenlose Funktion für Nutzer ihrer "ThreatDown"-Plattform. Die Funktion schafft eine zusätzliche Sicherheitsebene, die verhindert, dass unerwünschte oder bösartige Anwendungen auf den geschützten Endgeräten gestartet werden.

Tiefere Integration und erweiterte XDR-Funktionen

Kaspersky hat ihre Lösung "Kaspersky Industrial CyberSecurity" um automatisierte, zentralisierte Compliance-Audit-Funktionen erweitert. Darüber hinaus verfügt die Plattform nun über erweiterte Funktionen für Extended Detection and Response (XDR) und Network Traffic Analysis (NTA) sowie eine neue Nutzeroberfläche für eine einfachere Verwaltung und ermöglicht eine tiefere Integration von Kaspersky Industrial CyberSecurity for Nodes und Kaspersky Industrial CyberSecurity for Networks.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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