Auch mit integrierter Backup-Funktion erhältlich


Sich vor Bedrohungen mit einer einzigen Lösung schützen: Für PC, Mac, Android Smartphone und Tablet, iPhone und iPad
"Identity Safe" erinnert sich an Nutzernamen und Passwörter, sichert diese und kann sie automatisch eingeben

(16.10.14) - Ab sofort vereint Symantec in "Norton Security" das Beste aus ihren neun Kernangeboten in einer einzigen Abonnement-Lösung. Der neue Service bietet mehrere Schutzebenen, die dabei helfen, die Anwender gegen komplexe und unbekannte Bedrohungen auf allen Plattformen abzuschirmen. Norton Security ist auch mit integrierter Backup-Funktion erhältlich, mit der Fotos, Adress-Informationen und andere wichtige Daten gespeichert werden können.

Gezielte Angriffe auf persönliche Daten stiegen laut dem "Symantec Internet Security Threat Report 2014" um 91 Prozent an, insgesamt wurden weltweit mehr als 550 Millionen Identitäten von Cyber-Kriminellen abgegriffen. Daher ist es für Anwender wichtiger denn je, sich in der komplexen und vernetzten Welt zu schützen egal, welches Endgerät sie nutzen. Norton Security ist noch einfacher in der Handhabung und kombiniert die Vorteile der Symantec-Technologien, um die Verbraucher vor den immer raffinierter werdenden Bedrohungen zu schützen.

Alles neu bei Norton
Norton Security wurde entwickelt, um PCs und Macs sowie Android Smartphones, Tablets, iPhones und iPads zu schützen. Die Funktionen der neuen Lösung im Überblick:

>> Leistung und verbesserter Schutz: Im September 2014 wurden von unabhängigen Testinstitutionen drei von Symantec beauftragte Tests durchgeführt, die Norton Security nicht nur in einem Test als schnellstes Sicherheitsprodukt auszeichneten die Lösung erreichte in einem anderen Test auch 100 Prozent bei "Time-to-Protect", dem Blockieren aller Malware-Attacken vom ersten Tag an. Im dritten Test zeichnete sich Norton Security mit vollen 100 Prozent beim Schutz vor Sicherheitslücken aus.

>> Mehr als nur Antivirus: Norton Security basiert auf Technologien wie "Insight", "Sonar" und "Bedrohungsüberwachung" so lassen sich auch besonders hartnäckige Bedrohungen identifizieren. "Safe Web", "Scam Insight", "Download Insight" und Anti-Phishing-Technologien kommunizieren miteinander und können so feststellen, ob eine Website für eine neue Social Engineering-Attacke missbraucht wird.

>> Schutz ganz einfach: Norton Security ist einfacher denn je über ein cloudbasiertes Management-Portal zu bedienen. Über dessen benutzerfreundliche Oberfläche können schnell neue Geräte hinzugefügt, der Schutz-Status eingesehen und Abonnement-Angaben verwaltet werden.

>> Erweiterter Identity Safe: "Identity Safe" erinnert sich an Nutzernamen und Passwörter, sichert diese und kann sie automatisch eingeben. Passwörter werden immer häufiger gestohlen und Cyber-Kriminelle können darüber an Informationen gelangen dank Identity Safe können Credentials so abgesichert werden, dass sie nicht missbraucht werden können.

>> Mobile App Intelligence: "Norton Mobile Insight", ein eigens von Symantec entwickeltes Intelligence-Tool, analysiert mit gesammelten Daten von über 200 App-Stores weltweit das "Verhalten" von Apps. Es hilft beim Schutz vor Apps, die persönliche Daten und Inhalte von Geräten ziehen, Einstellungen ändern, Werbung in der Benachrichtigungsleiste platzieren oder unnötig viel Akkuleistung sowie Datenvolumen benötigen. Die Nutzer können mithilfe dieser Informationen besser verstehen, welche persönlichen Informationen von einer App gesammelt werden und warum ihre Handy-Rechnung höher als erwartet ausfallen könnte.

Mit Norton Backup wertvolle Dateien und Bilder sichern: Mit der Backup Version von Norton Security können auf 25 GB online Speicherplatz nach Belieben persönliche Dateien, Fotos, Videos und andere Erinnerungen vom PC besonders geschützt gespeichert werden.

>> Global Threat Intelligence und kostenloser Support: Als Abonnent von Norton Security profitieren Anwender vom ständig verfügbaren Kunden-Support durch technische Experten, sowohl per Telefon als auch online und das ein Jahr lang ohne zusätzliche Kosten. Das Norton Security Team besteht aus mehr als 500 Sicherheitsexperten, die alles daran setzen, die Norton Kunden vor den neusten Bedrohungen zu schützen. Dafür hat es ein riesiges Netzwerk im Hintergrund: Mehr als 41,5 Millionen Sensoren zeichnen pro Sekunde Tausende Angriffe auf und das in mehr als 157 Ländern.

"Sicherheit ist eine sehr persönliche Sache jeden Tag sehen wir, wie private Informationen missbraucht werden oder Gefahren ausgesetzt sind", erklärt Harry Klein, Direktor der Norton Business Unit in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Symantec. "Mit Norton Security wollen wir den Nutzern die Sicherheit geben, dass ihre Informationen geschützt sind egal, ob sie gerade Fotos teilen oder über ihr Smartphone einkaufen." (Symantec: ra)

Symantec: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Antivirus / Anti-Malware

Vereinfachte Malware-Prüfung dank ICAP

Mit der Unterstützung des offenen Internet Content Adaption Protocol (ICAP) ermöglicht die deutsche IT-Sicherheitsspezialistin genua ab sofort die Anbindung weiterer externer Viren- und Malware-Scanner an ihre Fernwartungslösung "genubox".

IT-Abwehrebene für iOS-Nutzer

Bitdefender hat mit Scam Alert eine erweiterte IT-Abwehrebene für iOS-Nutzer vorgestellt. Die neue Technologie schützt Anwender vor betrügerischem Phishing über SMS- oder MMS-Nachrichten sowie über Termine in Kalendern.

Von dateilosen und Zero-Day-Angriffen bis Ransomware

Malwarebytes launcht "EDR Extra Strength". Die neue Lösung kombiniert Endpoint Detection and Response (EDR) und KI-gesteuerte Tools mit der umfangreichen Expertise von Malwarebytes im Bereich Bedrohungserkennung, um Schwachstellen zu schließen und die Reaktionszeit im Bedrohungsfall zu reduzieren.

Cybersecurity-Suite mit Dienst zum Schutz digitaler Identitäten

Bitdefender hat die "Bitdefender Premium Security Plus" vorgestellt. Die neue Sicherheitssuite führt einen Dienst zum Schutz digitaler Identitäten für europäische Anwender ein, der rund um die Uhr die digitalen Identitäten eines Nutzers überwacht. Dafür analysiert die Sicherheitssuite die Historie persönlicher Datenschutzverletzungen, stellt fest, welche sensiblen Personendaten online verfügbar sind, wie hoch das jeweilige persönliche Risiko ist und welche Korrekturmaßnahmen erforderlich sind, um eine Identität besser zu schützen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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