Längere Akkuleistung, Android L Support, nutzerfreundlichere Profile
Der "AVG Cleaner für Android 2.2.1" sorgt dafür, dass Smartphones und Tablets reibungslos laufen, indem er diejenigen Anwendungen identifiziert, die am meisten Energie verbrauchen
(21.01.15) AVG bringt das Update des "AVG Cleaner für Android 2.2.1": Verbesserte Akkuleistung, Android L-Unterstützung sowie vereinfachtes Einstellen der Nutzerprofile sind nur einige der Neuerungen, die die Aktualisierung bereit hält. AVG Android Cleaner ist inklusive Update kostenlos im Google Playstore verfügbar.
Die Neuerungen im Überblick:
>> Verbesserte Akkuleistung: Mit dem Update können Nutzer den Akku-Verbrauch von WLAN, Bluetooth, mobilen Daten sowie die automatische Synchronisation selbst einstellen. Zudem gibt es in der PRO-Version, die 30 Tage zum Testen zur Verfügung steht, die neue Funktion "Low Battery". Nach einmaliger Aktivierung schaltet sich diese automatisch ein, wenn der Akku beispielsweise unter 20 Prozent fällt.
>> Vereinfachtes Einstellen der Akku- und Nutzerprofile: Ab sofort wird bei den Akkuprofilen durch sämtliche Einstellungsmöglichkeiten geführt. So lässt sich beispielsweise für das Profil "Auto" einstellen, dass das WLAN, die AutoSync-Funktion und die Bildschirm-Rotation ausgeschaltet werden.
>> Nutzerfreundlicheres Hilfsmenü: Die Einstellungen sind jetzt noch einfacher zu bedienen. Sie wurden unter anderem an das Hilfsmenü der anderen AVG Apps angepasst.
Der AVG Cleaner befreit vom Datenmüll
Der AVG Cleaner für Android 2.2.1 sorgt dafür, dass Smartphones und Tablets reibungslos laufen, indem er diejenigen Anwendungen identifiziert, die am meisten Energie verbrauchen. Darüber hinaus entfernt er alle übrig gebliebenen Cache-Dateien. Die Batteriesparfunktion unterstützt Nutzer dabei, durch das Abschalten leistungsraubender Funktionen Akkulaufzeit zu sparen. (AVG: ra)
AVG Technologies: Kontakt und Steckbrief
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Check Point Software Technologies gab die Ergebnisse ihrer ersten Studie über die Auswirkungen von Attacken auf Mobilgeräte bekannt. Dabei wurden die Informationen von über 850 Großunternehmen aus vier Kontinenten gesammelt. Es wird deutlich, dass sowohl Android als auch iOS-Geräte im Fadenkreuz der Angreifer stehen. Die Bedrohungslage hat sich verändert und die Daten auf Mobilgeräten sind nicht mehr sicher. Die Gefahr wirkt sich auf alle Branchen aus - von Behörden bis hin zur Produktion.
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