"Eset Anti-Theft" ermöglicht Ortung, Bildaufnahmen und Kommunikation mit dem "Finder"
Auf Notebooks spielt Anti-Theft einen besonderen Trumpf aus: Sobald der Rechner als gestohlen markiert ist, startet die Software ein Phantom-Konto
Jeder vierte Handy- oder Smartphone-Besitzer kennt laut einer BitkomStudie diesen Schreckensmoment: Hilfe, mein Handy wurde gestohlen! Gerade in der Urlaubszeit häufen sich Verlust und Diebstahl mobiler Endgeräte. Reisende sollten nicht nur Cremes gegen Sonnenbrand im Gepäck haben, sondern auch die elektronischen Begleiter mit einer sogenannten "Anti-Theft-Technologie" urlaubsfit machen. Damit kann der Anwender das vermisste Gerät orten, sperren und sogar dem Finder eine Nachricht senden, wo und wie eine Rückgabe realisiert werden kann. Produkte des Sicherheitsspezialisten Eset besitzen dieses wertvolle Feature.
"Nur 20 Prozent der verschwundenen Geräte tauchen wieder auf", sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei Eset. "Ist der Laptop im Taxi liegen geblieben oder das Smartphone an der Strandbar gestohlen worden, gibt es nur Stress statt Erholung. Damit Betroffene im Ernstfall Schlimmeres verhindern können, sollten sie die Eset Anti-Theft-Funktion auf allen Endgeräten aktivieren."
Eset bietet mit der Anti-Theft-Technologie eine effiziente Möglichkeit, gestohlene oder verloren gegangene Laptops, Tablets oder Smartphones zu orten, deren Verwendung zu beschränken und im Idealfall die Geräte wiederzufinden. Die digitale Diebstahlsicherung ist beispielsweise in den Produkten Eset Internet Security, Eset Smart Security Premium und Eset Mobile Security integriert und lässt sich mit einem Mausklick aktivieren. (Eset: ra)
eingetragen: 20.07.18
Newsletterlauf: 31.07.18
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Meldungen: Mobile Security
Trend Micro kündigt "Mobile Network Security" (MNS) an, eine Sicherheitslösung für mobile Netze. MNS beschleunigt die digitale Innovation am Netzwerkrand, indem sie umfassenden Netzwerk- und Endpunktschutz für eine neue Ära privater IoT- und 5G-Netze bietet. Serviceprovider und Systemintegratoren nutzen zunehmend gemeinsam genutzte und nicht lizenzierte Produkte, um private Mobilfunknetze für ihre Unternehmenskunden aufzubauen. Dies führt zu neuen Geschäftsmöglichkeiten im Bereich 5G und IoT.
In modernen Geschäftsumfeldern ist die Nutzung von Smartphones und Tablets neben der von PCs oder Laptops mittlerweile Standard. Laut einer Umfrage von Kaspersky Lab speichert und bearbeitet jeder fünfte Angestellte sensible Unternehmensdaten auf mobilen Endgeräten. Mit einer stetig wachsenden Zahl an ortsunabhängig tätiger Belegschaft, erhöht sich zwangsläufig das Risiko von Cyberbedrohungen. Kaspersky Lab registrierte allein im vergangenen Jahr 2018 42 Millionen Angriffe auf mobile Endgeräte. Zudem hat der Fall von Skygofree gezeigt, wie professionell Cyberspionage mittlerweile betrieben wird.
Check Point Software Technologies gab die Ergebnisse ihrer ersten Studie über die Auswirkungen von Attacken auf Mobilgeräte bekannt. Dabei wurden die Informationen von über 850 Großunternehmen aus vier Kontinenten gesammelt. Es wird deutlich, dass sowohl Android als auch iOS-Geräte im Fadenkreuz der Angreifer stehen. Die Bedrohungslage hat sich verändert und die Daten auf Mobilgeräten sind nicht mehr sicher. Die Gefahr wirkt sich auf alle Branchen aus - von Behörden bis hin zur Produktion.
Siebzig Prozent der Mitarbeiter verwenden USB-Sticks von außerhalb des Unternehmens und schließen sie an das Firmennetzwerk an. Dabei treffen 68 Prozent keine Vorsichtsmaßnahmen, bevor sie sie an ihrem Arbeitsplatz anschließen. USB-Flash-Laufwerke, ob neu oder gebraucht, sind große Infektionsgefahren für die IT-Systeme von Unternehmen. Sie werden weitläufig insbesondere in Bereichen wie Industrie, Bildung und Gesundheitswesen sowohl für den Austausch von Dokumenten als auch für die Aktualisierung von Software eingesetzt.