Mobiles Bedrohungs-Management: Neue Version von "Kaspersky Security for Mobile" verfügbar
Fortschrittliche Anti-Malware-Technologie für umfassende Datensicherheit, intuitives Gerätemanagement und komplette Kontrolle aller mobilen Endpunkte
In modernen Geschäftsumfeldern ist die Nutzung von Smartphones und Tablets neben der von PCs oder Laptops mittlerweile Standard. Laut einer Umfrage von Kaspersky Lab speichert und bearbeitet jeder fünfte Angestellte sensible Unternehmensdaten auf mobilen Endgeräten. Mit einer stetig wachsenden Zahl an ortsunabhängig tätiger Belegschaft, erhöht sich zwangsläufig das Risiko von Cyberbedrohungen. Kaspersky Lab registrierte allein im vergangenen Jahr 2018 42 Millionen Angriffe auf mobile Endgeräte. Zudem hat der Fall von Skygofree gezeigt, wie professionell Cyberspionage mittlerweile betrieben wird.
Ob kleine, mittlere oder große Unternehmen - heute gilt es mehr denn je die eigenen Corporate-Mobility-Hausaufgaben zu erledigen. Alle mobilen Geräte und die darauf gespeicherten sensiblen Firmendaten müssen in Echtzeit umfassend und ortsunabhängig geschützt sein. Die neue Version von "Kaspersky Security for Mobile" gewährleistet Kontrolle, Transparenz und die Sicherheit von Unternehmensdaten für alle Android- und iOS-basierten mobilen Endgeräte. Die Lösung ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. (Kaspersky Lab: ra)
eingetragen: 21.07.18
Newsletterlauf: 08.08.18
Sie wollen mehr über die Lösung erfahren?
Die mobile Cybersicherheitslösung "Kaspersky Security for Mobile" verbindet den Schutz vor allen Arten von Malware mit dem professionellen Sicherheitsmanagement mobiler Endgeräte
Kaspersky Lab: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Meldungen: Mobile Security
Zimperium, Sicherheitsexpertin für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, erweitert ihre einheitliche Sicherheitsplattform zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen für Endpunkte and Apps. Die "Zimperium Mobile-First Security Platform" integriert ab sofort einen Schutzschild für No-Code-Applikationen. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die No-Code-Lösungen für eine schnelle Markteinführung einsetzen und nur über begrenzte Entwicklungskapazitäten verfügen.
Trend Micro kündigt "Mobile Network Security" (MNS) an, eine Sicherheitslösung für mobile Netze. MNS beschleunigt die digitale Innovation am Netzwerkrand, indem sie umfassenden Netzwerk- und Endpunktschutz für eine neue Ära privater IoT- und 5G-Netze bietet. Serviceprovider und Systemintegratoren nutzen zunehmend gemeinsam genutzte und nicht lizenzierte Produkte, um private Mobilfunknetze für ihre Unternehmenskunden aufzubauen. Dies führt zu neuen Geschäftsmöglichkeiten im Bereich 5G und IoT.
Check Point Software Technologies gab die Ergebnisse ihrer ersten Studie über die Auswirkungen von Attacken auf Mobilgeräte bekannt. Dabei wurden die Informationen von über 850 Großunternehmen aus vier Kontinenten gesammelt. Es wird deutlich, dass sowohl Android als auch iOS-Geräte im Fadenkreuz der Angreifer stehen. Die Bedrohungslage hat sich verändert und die Daten auf Mobilgeräten sind nicht mehr sicher. Die Gefahr wirkt sich auf alle Branchen aus - von Behörden bis hin zur Produktion.
Siebzig Prozent der Mitarbeiter verwenden USB-Sticks von außerhalb des Unternehmens und schließen sie an das Firmennetzwerk an. Dabei treffen 68 Prozent keine Vorsichtsmaßnahmen, bevor sie sie an ihrem Arbeitsplatz anschließen. USB-Flash-Laufwerke, ob neu oder gebraucht, sind große Infektionsgefahren für die IT-Systeme von Unternehmen. Sie werden weitläufig insbesondere in Bereichen wie Industrie, Bildung und Gesundheitswesen sowohl für den Austausch von Dokumenten als auch für die Aktualisierung von Software eingesetzt.