Rhebo veröffentlicht "Rhebo Industrial Protector 2.0" zum Echtzeit-Monitoring der Fernwirktechnik in Kritischen Infrastrukturen
Die aktuelle Version der industriellen Anomalieerkennung unterstützt unter anderem einen großen deutschen Netzbetreiber mit erweiterten Funktionen für das Management von Anomaliemeldungen
Rhebo hat die neueste Version ihrer industriellen Anomalieerkennung "Rhebo Industrial Protector" bei einem großen deutschen Netzbetreiber ausgerollt. Die aktuelle Lösung zur Überwachung der Fernwirktechnik Kritischer Infrastrukturen ergänzt die etablierten Funktionen der automatischen Anomalieerkennung um Aspekte der Datenintegration sowie Vereinfachung des Anomalie-Handlings. Betreiber Kritischer Infrastrukturen (Kritis) der Energie- und Wasserwirtschaft werden mit den neuen Funktionen des Rhebo Industrial Protector 2.0 noch weitreichender beim effektiven Management von Anomalien in ihrer Fernwirktechnik unterstützt und so die Sicherheit und Stabilität ihrer Prozesse gestärkt.
Betreiber Kritischer Infrastrukturen profitieren mit Rhebo Industrial Protector 2.0 u.a. von:
>> schnellerer Handlungsfähigkeit durch intelligente Risikoeinschätzung von Anomalien;
>> mehr Klarheit zum aktuellen Netzwerkzustand durch erweiterte Filterfunktionen;
>> erhöhter Cybersicherheit und Compliance, Kontrolle und Prozessstabilität durch vollständige digitale Transparenz;
>> Kosteneinsparung und schlanke Prozesse durch automatisierte Datenintegration in Backendsysteme wie SIEM und Leitstände.
(Rhebo: ra)
eingetragen: 12.02.18
Newsletterlauf: 05.04.18
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Neben der lückenlosen digitalen Transparenz erhöht das System die Handlungsfähigkeit der Administratoren durch eine intelligente Risikobewertung und Visualisierung und gewährleistet volle Datenintegration in andere Backendsysteme
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Meldungen: Intrusion Detection & Prevention
ManageEngine hat "Network Defender Plus" vorgestellt, eine netzwerkgestützte Software für das Aufspüren von Anomalien. Außerdem kündigte das Unternehmen Erweiterungen für "Passwort Manager Pro" an, eine Lösung für die Verwaltung der Passwörter von IT-Nutzern mit privilegierten Zugriffsrechten: Optimiert wurden dabei Funktionen für das Erstellen von Compliance-Berichten und die Verwaltung von User Sessions. Mit diesen Ankündigungen unterstützt ManageEngine Unternehmen dabei, die Sicherheit ihrer Daten und IT-Ressourcen zu gewährleisten.
Durch Verstärkungs- und Reflektionstechniken nimmt das Datenvolumen von DDoS-Angriffen rasant zu. Laut des jährlichen Weltsicherheitsberichtes (Worldwide Infrastructure Security Report) von Arbor Networks stieg das Angriffsvolumen des größten in 2015 gemessenen Angriffs innerhalb der letzten zehn Jahre um das 50-fache auf 500 Gbps (Gigabit pro Sekunde) an.
Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.
FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.
FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.