Unterstützung gängiger Authentisierungsverfahren
"RSA SecurID"-Zertifizierung für "Remote Access VPN": NCP Remote Access-Lösungen sind "RSA ready"
NCP-VPN-Lösungen und -Produkte mit starker Authentifizierung können ohne Einschränkungen in eine RSA Security-Umgebung integriert werden
(07.03.14) - Die RSA Security, Tochterfirma der EMC Corporation, hat die aktuellen "NCP Secure Enterprise" und "Entry VPN Clients" und die neueste Version des NCP Secure Enterprise VPN Servers mit dem RSA Secured Status erneut zertifiziert. Damit wird bestätigt, dass die NCP-VPN-Lösungen und -Produkte mit starker Authentifizierung ohne Einschränkungen in eine RSA Security-Umgebung integriert werden können.
Mit RSA SecurID, der weltweit führenden Lösung für Zwei-Faktor-Authentifizierung, und den NCP VPN-Komponenten (Clients, Gateway, Management-System) erhalten Unternehmen eine aufeinander abgestimmte sichere Remote Access VPN-Infrastruktur. Die Konfiguration der VPN-Clients ist so angelegt, dass während der Anmeldungsphase der RSA SecurID Authenticator zur Authentisierung genutzt wird. Anschließend übermittelt der NCP Secure Enterprise VPN Server den Authentisierungswunsch auf Basis des RADIUS-Protokolls an den RSA Authentication Manager. Abhängig von dessen Antwort wird entweder eine VPN-Verbindung zum Firmennetz aufgebaut oder dem Benutzer wird der Netzwerkzugriff verweigert.
Die universellen "NCP Remote Access"-VPN-Clients integrieren grundsätzlich alle Kommunikations- und Sicherheitstechnologien unter einer Benutzeroberfläche. Hinsichtlich einer starken User-Authentifizierung bedeutet dies, die Unterstützung aller marktgängigen Authentisierungsverfahren: Biometrie, elliptische Kurven, Zertifikate und OTP-Tokens (One Time Password) wie eben die von RSA (RSA SecurID). (RSA: EMC: ra)
RSA, The Security Division of EMC: Steckbrief
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