Mobilangriffe sind heimtückischer denn je


Mobile Ransomware
hat im vergangenen Jahr dramatisch zugenommen
Anstieg bösartiger Angriffsformen, bei denen mobile Anwender persönlich bedroht werden

(16.11.15) - Mobile Endgeräte erobern sämtliche Bereiche unseres privaten und beruflichen Lebens und Cyberkriminelle nutzen dies für zunehmend heimtückische und persönliche Angriffe. Zu diesem Schluss kommt der Mobile Malware Report 2015 von Blue Coat Systems. Zu den häufigsten Angriffsformen gehörte 2015 die Cyber-Erpressung über mobile Ransomware. Ähnlich verbreitet waren Attacken, bei denen Mobilgeräte heimlich mit Spyware infiziert wurden, um das Online-Verhalten und die Gewohnheiten der User auszuspähen. Der Blue Coat Report schildert die neuesten Trends und künftigen Entwicklungen im Bereich mobiler Malware und gibt praxisnahe Hinweise, wie sich Abwehrmaßnahmen in Unternehmen optimieren und mobile User schulen lassen.

"Wir haben unsere Mobilgeräte ständig bei uns: wenn wir schlafen, wenn wir trainieren, wenn wir arbeiten und wenn wir einkaufen. Cyberkriminelle wissen das, und machen sich die Daten auf den Endgeräten zu Nutze. All das lässt sich anhand der Malware, die wir entdecken, beweisen", erklärt Dr. Hugh Thompson, CTO und Senior Vice President bei Blue Coat. "Die IT-Abteilungen der Unternehmen müssen sich all dieser Gefahren bewusst sein. Denn der zunehmende Einsatz Cloud-basierter und für mobile Endgeräte optimierter Enterprise-Anwendungen öffnet einen gefährlichen neuen Angriffsvektor. Wir benötigen daher einen ganzheitlichen und strategischen Security-Ansatz, der den Perimeter auf mobile Geräte und Cloud-Umgebungen mit einschließt. Aufsetzend darauf gilt es leistungsfähige Security-Systeme zu implementieren, mit denen sich auch mehrstufige und unbekannte Threats stoppen und beheben lassen."

Zusammenfassung der Ergebnisse:
Pornografie war 2015 wieder der meistgenutzte Threat-Vektor, nachdem sie 2014 auf den zweiten Platz zurückgefallen war.
Die drei häufigsten Arten von Malware sind laut dem diesjährigen Report
>> Ransomware,
>> Potenziell Unerwünschte Software (PUS) und
>> der Datenabfluss.

Mobile Threats gewinnen insgesamt an Bedeutung.

Die Cyber-Grippewelle rollt: Die gefährlichsten Infektionsvektoren 2015
Pornografie hat nicht nur den Platz an der Spitze zurückerobert, sondern präsentiert sich mit einem Anteil von 36 Prozent der Mobile Malware-Infektionen (2014: 16,55 Prozent) stärker denn je. Konkret heißt das: Wird ein mobiler User auf eine bösartige Site umgeleitet, so hat er in 36 Prozent der Fälle auf einen Link auf einer pornografischen Webseite geklickt. Um diese Zahl in den richtigen Kontext zu rücken: Als die Pornografie im Mobile Malware Report 2013 auf dem ersten Platz landete, betrug ihr Anteil an Infektionen gerade 22,16 Prozent.

Web-Ads Web-Ads, die im Jahr 2014 mit über 20 Prozent die Spitzenposition innehatten, fielen 2015 auf unter fünf Prozent zurück und landeten nur noch auf dem dritten Rang. In diese Kategorie fallen beispielsweise Malvertising-Angriffe sowie mit Trojaner-Apps infizierte Seiten, die gezielt die Besucher von Pornoseiten ansprechen sollen. Blue Coat hat überdies eine Reihe verdächtiger Web-Ad-Netzwerke identifiziert, die in hohem Maße an der Verbreitung von Malware, Scams, Potenziell Unerwünschter Software (PUS) und anderen zweifelhaften Aktivitäten beteiligt sind.

Wer nicht gleich in Bitcoins bezahlt, verliert die Daten auf dem Smartphone:

Die gefährlichsten Arten mobiler Malware 2015

>> Mobile Ransomware
hat im vergangenen Jahr dramatisch zugenommen. Einige Varianten, die für Android-Geräte entwickelt wurden, richten kaum Schaden an abgesehen davon, dass sie das Opfer überzeugen, dem Cyber-Geiselnehmer das geforderte Lösegeld zu bezahlen. Viele andere gehen aber weitaus raffinierter vor und verhalten sich ähnlich wie Ransomware in Windows-Umgebungen. So war es angesichts der kontinuierlich verbesserten Leistung moderner Smartphones nur eine Frage der Zeit, bevor auch hochentwickelte, kryptografische Ransomware wie SimpleLocker auf den ersten Mobilgeräten auftauchte. Diese Programme verschlüsseln Audio-Dateien, Fotos, Videos und andere Dokumente und machen sie damit unlesbar. Der Anwender wird anschließend aufgefordert, innerhalb eines strengen Zeitrahmens eine Zahlung typischerweise in nicht zurückverfolgbaren Währungen wie Bitcoins zu leisten. Kommt er dieser nicht nach, werden die Files dauerhaft unbrauchbar gemacht.

>> Potenziell Unerwünschte Software: Diese Art von Malware verhält sich typischerweise wie klassische "Adware" oder "Spyware : Sie späht die Online-Aktivitäten und die persönlichen Daten der User aus oder blendet zusätzliche Anzeigen ein. Die Blue Coat Forschungslabs berichten, dass der Anteil von PUS im Malware-Segment spürbar ansteigt auch im Mobile-Umfeld. Dies ist vorrangig darauf zurückzuführen, dass immer mehr Seiten, die Junk-Mobile-Apps hosten, in dieser Kategorie eingestuft werden. Solche Mobile Apps, deren Nutzen sehr zweifelhaft ist, finden den Weg auf die Mobilgeräte typischerweise über fragwürdige Anzeigen und andere Social Engineering-Angriffe, die Anwender zur Installation des unerwünschten Programms verleiten.

>> Datenabfluss: Die meisten User wissen nicht, dass einige der Apps auf ihrem Smartphone sie rund um die Uhr beobachten und über jede ihrer Aktivitäten nach draußen berichten. In der Regel fließen auf diese Weise konstant personenbezogene Informationen ab: etwa die Version des Smartphone-Betriebssystems, der Hersteller, die genutzte App oder der Browser und ähnliche Angaben mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass die Smartphone-Systeme in der Regel keine geeigneten Werkzeuge bereitstellen, um zu erfahren, welche Daten das Gerät verlassen.

Sowohl unter Android als auch unter iOS sind die abfließenden Daten im String "User Agent" offen einsehbar.

Die Zukunft der Mobile Security:
Der Markt für Mobilgeräte boomt, und dieser Trend wird auch weiterhin anhalten. Die Blue Coat Experten gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren Millionen weiterer Endgeräte in Umlauf kommen werden, und prognostizieren, davon ausgehend, die folgenden Trends:

>> Mobile Bezahlsysteme Mobile Bezahlsysteme werden weiter wachsen. Services wie kontaktlose Bezahlsysteme werden in Zukunft zusätzliche Security-Mechanismen wie Biometrie oder Zwei-Faktor-Authentisierung integrieren.

>> Unterstützung klassischer PC- und mobiler Plattformen Schon heute sind zu viele mobile Endgeräte im Einsatz, die gegen eine Vielzahl von Threats ungeschützt sind und nicht mit erforderlichen Updates gepatcht werden. Security-Lösungen, die sowohl klassische PCs als auch mobile Plattformen schützen, werden in Zukunft daher sehr hoch im Kurs stehen.

>> OTA-Updates ungeschützter Endgeräte Mobilfunkbetreiber und Handset-Hersteller arbeiten schon heute an Lösungen, mit denen sich kritische Updates Over-the-Air (OTA) auf ungeschützte Endgeräte aufspielen lassen. Aber die Entwicklung geht langsam voran. Es könnte also noch einige Zeit dauern, bevor dieses Mobile-Segment die Marktreife erreicht.
(Blue Coat Systems: ra)

Blue Coat Systems: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Statistiken

Steam-Accounts beliebte Handelsware

Die Cybersicherheitsexperten von Kaspersky haben im Darknet tausende gestohlene Zugangsdaten für beliebte Online-Games entdeckt. Besonders häufig abgesehen hatten es Cyberkriminelle auf das bei Kindern beliebte Online-Game Roblox, mit insgesamt fast 34 Millionen gestohlenen Zugangsdaten. In rund 10.000 Darknet-Beiträgen wurde zudem mit kompromittierten Steam-Accounts gehandelt.

Report: 40 Prozent mehr Phishing weltweit

Der aktuelle Spam- und Phishing-Report von Kaspersky für das Jahr 2023 spricht eine eindeutige Sprache: Nutzer in Deutschland sind nach wie vor ein beliebtes Ziel von Phishing-Angriffen. Insgesamt identifizierten die Sicherheitsexperten im vergangenen Jahr 34.281.620 Phishing-Angriffe auf Nutzer in der Bundesrepublik.

Business E-Mail Compromise bleibt beliebt

Arctic Wolf veröffentlichte ihren jährlichen Arctic Wolf Labs Threat Report. Die zweite Auflage des Berichts zeigt, dass Cybercrime-Gruppen ihre Lösegeldforderungen deutlich erhöht haben, Business E-Mail Compromise (BEC) sich als kriminelles Geschäftsmodell etabliert und Angreifer weiterhin im großem Umfang Schwachstellen ausnutzen, die bereits vor 2023 bekannt waren.

Cybercrime hat nur ein Ziel: Daten

Sophos stellte ihren neuen "Threat Report: Cybercrime on Main Street" vor. Schwerpunkt sind in diesem Jahr die größten Bedrohungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Cyberkriminalität ist für Organisationen jeder Größenordnung eine Herausforderung, am härtesten und häufig unter dem Radar der Öffentlichkeit trifft sie jedoch kleine Unternehmen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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