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13.05.14 - IT Security-Telegramm


Unternehmen können zugelassene mobile Apps nun via SSL-VPN mit ihrem Netzwerk verbinden
Analyse-Tool untersucht Websites auf Indikatoren der "Heartbleed"-Lücke und falls eine Seite betroffen sein sollte, verschiebt es den nächsten Zugriff darauf so lange, bis dort die Sicherheitslücke geschlossen wird



13.05.14 - Next-Generation-Firewalls: Adyton Systems baut ihre Referenzen in der DACH-Region aus
Adyton Systems baut ihre Referenzen in der DACH-Region weiter aus. Mit den Unternehmen Abus Seccor, LA2 und LOG konnte das Unternehmen drei weitere namhafte neue Kunden gewinnen, die fortan auf das mehrstufige Sicherheitskonzept von Adyton Systems vertrauen. Bei allen drei Projekten überzeugte Adyton Systems aber vor allem mit seiner mehrstufigen Verteidigungsstrategie und dem Siegel "IT Security made in Germany".
Erst kürzlich hat Adyton Systems Version 5.0 des "Network Protector" auf den Markt gebracht. Die Next-Generation-Firewall steht für ein neues Sicherheitsmodell, um sensible Unternehmensdaten nachhaltig und effektiv zu schützen. Adyton Systems vertritt den Ansatz, Unternehmen sollen sich nicht nur allein auf die Verteidigung ihres Netzwerkes konzentrieren; vielmehr müssen die Unternehmensinformationen – wie geistiges Eigentum oder Abrechnungsdaten – als Ganzes gesehen, administriert und geschützt werden. Die stetige Weiterentwicklung der Firewall und die damit verbundene erfolgreiche Neukundengenerierung unterstreicht die zentrale Nachricht des Unternehmens an ihre Kunden: global denken und die sensiblen Daten von externen und internen Angriffen zugleich schützen. Ralph Skoruppa, Head of Sales bei Adyton Systems, erklärt: "Wir sind stolz, unseren Kundenkreis in der DACH-Region mit drei namhaften Partnern weiter ausgebaut zu haben. Die Entscheidungskriterien, die letztlich für uns sprachen, sind eine Bestätigung für unsere Philosophie, Kunden Sicherheitslösungen anzubieten, die einer zeitgemäßen Sicherheitsstrategie entsprechen."

13.05.14 - Dell erweitert "Connected-Security"-Lösungen: Neuer Managed Service schützt Endpunkte rund um die Uhr
Dell baut ihr Sicherheitsangebot weiter aus. Unternehmen können zugelassene mobile Apps nun via SSL-VPN mit ihrem Netzwerk verbinden. Ein "Hardware Crypto Accelerator" macht aus HDDs selbstverschlüsselnde Festplatten. Mit einem neuen Managed Service schützt Dell außerdem Endgeräte vor fortgeschrittenen Cyber-Bedrohungen.
Mit ihrem Connected-Security-Portfolio bietet Dell einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz von Daten – egal, ob sie sich im Netzwerk, in der Cloud oder auf Mobilgeräten befinden. Die Lösungen des Portfolios stoppen dabei sowohl ein- als auch ausgehende Bedrohungen. Auf dem Dell Enterprise Forum EMEA hat Dell nun neue Connected-Security-Lösungen und -Services vorgestellt. Mit ihnen können Unternehmen ihre Systeme gegen fortgeschrittene Cyber-Attacken verteidigen und somit Netzwerke, Daten, Endgeräte und mobile Mitarbeiter besser schützen.
Zu den vorgestellten Neuerungen zählt ein Managed Service für Advanced Endpoint Threat Detection (AETD). Die innovative Dienstleistung ergänzt das "Dell-SecureWorks-Services"-Portfolio, eine umfassende Suite an Diensten für die Abwehr fortgeschrittener Cyber-Bedrohungen aus dem Internet.

13.05.14 - "Amax"-Familie für Einbruchmelderzentralen von Bosch wird erweitert
Mit der Einführung der neuen Amax-Einbruchmelderzentralen erweitert Bosch Sicherheitssysteme ihr Portfolio für kleine bis mittelgroße Anwendungen. Dazu trägt auch die gleichzeitige Einführung der neuen, umfangreichen Funkperipherie-Produktreihe "Radion" von Bosch bei. Wohnungs- und Hauseigentümer sowie Inhaber kleiner bis mittelgroßer Unternehmen können jetzt flexibel zwischen funk- und drahtgebundenen Meldern wählen und so ihr Eigentum mit einer individuellen Sicherheitslösung besser schützen.
Die im Jahr 2013 eingeführte "Amax 4000" wird nun um zwei weitere Einbruchmelderzentralen ergänzt – Amax 3000 und Amax 2100. Die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Amax-Familie gliedern sich in drei Größenstufen:

13.05.14 - Kostenloser Online-Service: "Websense ACE Insight" jetzt mit "Heartbleed"-Erkennung
Websense hat ihr "ACE Insight"-Analyse-Tool um die Erkennung "Heartbleed"-betroffener Webseiten erweitert. Dieser Service stehtjedermann kostenlos zur Verfügung: Nutzer können hier Websites auf Indikatoren der "Heartbleed"-Lücke untersuchen lassen und falls eine Seite betroffen sein sollte, den nächsten Zugriff darauf so lange verschieben, bis dort die Sicherheitslücke geschlossen wurde.

13.05.14 - "Halocore for SAP NetWeaver 1.3": Schutz für den Austausch von Dateien
Secude lanciert "Halocore for SAP NetWeaver 1.3": Die neueste Version der Software für sichere SAP-Daten bietet den Benutzern verschiedene Einsatzmöglichkeiten von On-Premise bis zu Full-Cloud. Dadurch können Unternehmen die Sicherheitslösung in der Technologie nutzen, die ihren Geschäftsbedürfnissen am besten entspricht. Halocore speichert die Sicherheits-Richtlinien eines Unternehmens in jeder Datei, die aus SAP heruntergeladen wird. Auf diese Weise schützt Halocore die Daten aus den SAP-Anwendungen und sichert den Datenfluss innerhalb und außerhalb des IT-Perimeters eines Unternehmens.
"Wir unterstützen und fördern Partner bei der Entwicklung von Lösungen, die unser Microsoft Rights Management System ausweiten", sagt Dan Plastina, Group Manager Rights Management Services bei Microsoft. "Die Integration des RMS-Ökosystems in die Sicherheits-Software Halocore ist so effektiv, weil sie bewirkt, dass die SAP-Benutzer die Kontrolle über kritische Daten zurückgewinnen."

13.05.14 - "Oracle Identity Management Platform" erweitert: Mehr Sicherheit für Unternehmen in der Cloud und bei mobilen Anwendungen
Oracle hat Anfang April ihre "Identity Management Platform" um innovative Neuheiten erweitert. "Oracle Identity Management 11g Release 2" sichert sensible Unternehmensdaten, wenn sich die Anzahl der mobilen Endgeräte, Anwendungen und vernetzter Nutzer vergrößert. Mit den neuen Features lassen sich Zugriffsrichtlinien und -kontrollen über Unternehmensanwendungen hinaus auf Cloud-basierte Systeme und mobile Endgeräte anwenden.

13.05.14 - Palo Alto Networks gewährleistet weiterhin Schutz für Windows XP-basierte Systeme
Palo Alto Networks wird mittels ihrer Sicherheitsplattform weiterhin den Schutz von Windows XP-Clients gewährleisten, nachdem Microsoft am 8. April den Support eingestellt hat. "Das Thema IT- und Netzwerksicherheit hat speziell für deutsche Unternehmen in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Entscheider und Mitarbeiter sind hier glücklicherweise mittlerweile wesentlich sensibler geworden. Dennoch sind sich sicherlich nicht alle betroffenen den Konsequenzen bewusst, welche die Einstellung des Windows XP-Supports haben kann", erklärt Thorsten Henning, Systems Engineering Manager bei Palo Alto Networks.

13.05.14 - Ende von Windows XP: Als erste Aktion empfiehlt sich das Härten des Betriebssystems, also eine strikte Konfiguration von Windows XP
Im April 2014 stellte Microsoft den Support für ihr Betriebssystem Windows XP ein. Für manche ist die sinnvollste Konsequenz ein Update auf die aktuelle Version des neuen Betriebssystems Windows 8. Auch aus sicherheitstechnischer Sicht ist ein Wechsel die beste Alternative. Denn für Windows 8 ist die Auswahl an Antivirus-, Firewall- und Verschlüsselungslösungen vergleichsweise groß; außerdem versorgt Microsoft das System mit aktuellen Patches.
Doch dieser Schritt kommt nicht für alle Unternehmen in Frage. Aus verschiedenen Gründen ist Windows XP noch allgegenwärtig, z.B. bei Banken und Versicherungen in Kassen, Serviceterminals, Cash- und Non Cash-Systemen, in der Industrie bei Steuerungssystemen (Automationsanlagen), in der Energiewirtschaft und der chemischen Industrie. Umfragen von secion zufolge sprechen sich Unternehmen aus mehreren Gründen gegen eine Ablösung von XP aus, z.B. weil auf den Windows XP-Clients Anwendungen laufen, die unter den aktuellen Windows 7-/8-Versionen nicht betrieben werden können. Auch Mangel an Budget, Zeit und internen Ressourcen erschweren den Wechsel. Wie sollen sich Betroffene verhalten, die aus verschiedenen Gründen ihre Windows XP-Systeme nicht so einfach austauschen können und vor der Frage stehen, wie aus Security-Sicht der fortlaufende Einsatz von Windows XP verantwortet und sicher geregelt werden kann?


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