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29.09.15 - IT Security-Telegramm


Check Point Software Technologies kündigt "Check Point SandBlast" an, eine neue Advanced Threat Prevention-Lösung, die mit Bedrohungserkennung auf CPU-Ebene arbeitet, um Bedrohungen bereits vor dem Zeitpunkt der Infizierung zu erkennen
Laut einer neuen Studie von Fortinet sind IT-Verantwortliche der Meinung, dass WLAN-Netzwerke das größte Sicherheitsrisiko für IT-Infrastrukturen darstellen



29.09.15 - Oracle erweitert Identity- und Access-Management-Plattform um mobile Sicherheit
Oracle hat ihre Identity-Management-Lösung weiterentwickelt: Organisationen können jetzt über eine einzige, intuitive Benutzeroberfläche sicher auf mobile, Cloud- und On-Premise-Anwendungen zugreifen. Die neue Version, "Oracle Identity Management 11gR2 Patchset 3", integriert Enterprise Mobility Management in den "Oracle Identity Management Stack". Dadurch sind jetzt Funktionen für die mobile Sicherheit, Identitäts-Management und Compliance auf einer Plattform vereint. Jim Taylor, Senior Director, Product Management, Oracle, sagte: "Digitale Technologien, wie Cloud, Social und Mobile, werden allmählich Normalität in den Unternehmen. Das zieht allerdings eine ganze Reihe von immer komplexer werdenden Sicherheitsanforderungen nach sich.

29.09.15 - "Check Point SandBlast" leistet Bedrohungsabwehr mit umgehungssicherem Sandboxing und Threat Extraction
Check Point Software Technologies kündigt "Check Point SandBlast" an, eine neue Advanced Threat Prevention-Lösung, die mit Bedrohungserkennung auf CPU-Ebene arbeitet, um Bedrohungen bereits vor dem Zeitpunkt der Infizierung zu erkennen. Es verstärkt die Bedrohungsabwehr durch umgehungssichere Malware-Erkennung und umfassenden Schutz selbst vor den gefährlichsten Angriffen und verringert somit das Risiko kostspieliger erfolgreicher Angriffe. In dem andauernden Kampf zwischen Cyberkriminellen und Sicherheitsexperten bedienen sich die Angreifer verstärkt raffinierterer Instrumente, wie neuer Zero-Day-Angriffsmethoden und angepasster Varianten bereits existierender Malware, um so die herkömmliche Sandboxing-Technologie zu umgehen und unerkannt in die Infrastrukturen ihrer Opfer eindringen zu können.

29.09.15 - EDR-Technologie definiert eine Kategorie von Methoden und Lösungen, die darauf abzielen, verdächtige Aktivitäten und Vorkommnisse auf Servern und Endpoints zu entdecken und zu untersuchen
Traditionelle Viren, die als ausführbare Programme definiert sind und massenweise verschickt werden, um in großem Stil Infektionen zu verursachen, werden bereits seit Jahren erfolgreich von Endpoint Protection Plattformen (EPPs) kontrolliert. Dies sind gemeinhin bekannte Antiviren-Programme, die die Endgeräte der Nutzer schützen. Allerdings haben sich die Cyberkriminellen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und ebenso ihre Angriffsmethoden. Moderne Hacker ändern täglich ihre Ziele, fortgeschrittene anhaltende Bedrohungen (Advanced Persistent Threats) gehören inzwischen zum Hauptfokus ihrer Aktivitäten.

29.09.15 - Studie: WLAN-Netzwerk als schwächstes Glied in der Unternehmenssicherheit
Laut einer neuen Studie von Fortinet sind IT-Verantwortliche der Meinung, dass WLAN-Netzwerke das größte Sicherheitsrisiko für IT-Infrastrukturen darstellen. Beinahe die Hälfte (49 Prozent) der Befragten stufte WLAN-Netzwerke unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit als am gefährdetsten ein. In Deutschland liegt diese Zahl sogar bei 60 Prozent. Nur 29 Prozent schätzen das Kernnetzwerk so ein (24 Prozent in Deutschland). Die Befragung von Fortinet hat zudem ergeben, dass die unzureichende WLAN-Sicherheit für nahezu alle (92 Prozent weltweit, 88 Prozent in Deutschland) der befragten CIOs ein Problem darstellt. Dieses Ergebnis ist nicht überraschend angesichts der Tatsache, dass zirka ein Drittel der WLAN-Unternehmensnetzwerke für Mitarbeiter nicht über die grundlegende Sicherheitsfunktion in Form einer Benutzerauthentifizierung verfügt.

29.09.15 - NTT Com Security und Resilient Systems stellen Incident Response-Plattform vor
NTT Com Security wird zukünftig mit der Incident Response Plattform-Anbieterin Resilient Systems in der DACH-Region zusammenarbeiten. Ziel der Partnerschaft ist die Steigerung des Bewusstseins für die notwendige Einführung von Incident Response-Plänen in Unternehmen und die erfolgreiche Implementierung der Lösung. Laut der aktuellen Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) sind 86 Prozent der Organisationen der Meinung, gegen Cyber-Attacken gewappnet zu sein. Allerdings haben fast 40 Prozent keinen Incident Response-Plan, auf den sie im Ernstfall zurückgreifen können. Gefördert wurde die Studie unter anderem durch Resilient Systems. Weitaus mehr zu Denken jedoch geben die Ergebnisse des aktuellen Global Threat Intelligence Reports (GTIR) der NTT Com Security: Dieser Report zeigt auf, dass 75 Prozent der Unternehmen keinen Notfallplan für Hacker-Angriffe haben.


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Meldungen vom Vortag







28.09.15 - Verschlüsselung als Herausforderung für die Datenrettung: Ohne Schlüssel ist eine Wiederherstellung unmöglich
Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden sind Verschlüsselungs-Lösungen wieder stark auf dem Vormarsch. Doch steigt damit auch das Risiko, bei einem Datenverlust nicht mehr auf die enthaltenen Informationen zugreifen zu können. Kroll Ontrack gibt daher Ratschläge, was Anwender und Unternehmen beim Einsatz von Verschlüsselungs-Lösungen beachten müssen, damit eine etwaige Datenrettung nicht zum Fischen im Trüben wird.

28.09.15 - Experten warnen: Sicherheitsängste bremsen Internet der Dinge aus
Wenn die Glühbirne intelligent wird, das Kraftwerk sich vernetzt und das Auto "connected" wird, dann scheint der Siegeszug des "Internet der Dinge" (Internet of Things, IoT) mit mehr als 50 Milliarden Smartphones, PCs, Sensoren und anderen vernetzten Geräten bis 2020 unaufhaltsam. "Doch das IoT wird unweigerlich ins Stocken geraten, wenn die Sicherheitsängste von Verbrauchern und Anwenderunternehmen nicht ernst genommen werden." Zu dieser Aussage kam Oliver Dehning, Leiter der Kompetenzgruppe Sicherheit im eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. anlässlich der diesjährigen Internet Security. Laut Dehning muss die Branche mehr Aufklärungsarbeit leisten, um den Anwendern ihre Ängste zu nehmen. Parallel dazu müsse deutlich mehr in Sicherheitstechnologien investiert werden.

28.09.15 - it-sa 2015: Mitwachsende Verschlüsselungs-Lösung
Organisationen, die ihre Netze nachhaltig und effizient vor Spionage und Manipulation schützen wollen, brauchen eine sichere und skalierbare Verschlüsselungslösung. Eine solche Lösung präsentiert Rohde & Schwarz SIT, eine der führenden deutschen Anbieterinnen von Kryptographie-Lösungen, auf der diesjährigen IT-Sicherheits-Messe "it-sa" vom 6. bis 8. Oktober in Nürnberg.

28.09.15 - it-sa 2015: Motto "Privileged Account Security – Erkennen, Schützen, Abwehren"
Die Abwehr von Angriffen auf unternehmenskritische Unix- und Windows-Umgebungen oder Industrial Control Systems sowie die Sicherung der eigenen IT bei der Anbindung externer Dienstleister: Viele Unternehmen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen stellt dies vor große Herausforderungen. Die Sicherheitsexpertin CyberArk zeigt auf der it-sa, welche konkreten Gefahren heute bestehen, welche Rolle dabei privilegierte Benutzerkonten spielen und wie sich Unternehmen schützen können.

28.09.15 - IT-Sicherheitsgesetz: Bis Ende 2018 müssen definierte Sicherheitsstandards umgesetzt werden
Ende Juli ist das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme, kurz IT-Sicherheitsgesetz, in Kraft getreten. Ziel ist, die IT-Sicherheitslage in Deutschland zu verbessern. Das Gesetz verpflichtet insbesondere Institutionen und Unternehmen der sogenannten Kritischen Infrastrukturen (KRITIS, zum Beispiel die Branchen Transport & Verkehr, Gesundheit, Finanz- und Versicherungswesen, Energie), bis Ende 2018 definierte Sicherheitsstandards umzusetzen. Von dieser Regelung sind aber auch Unternehmen betroffen, die als Zulieferer und Outsourcing-Partner für KRITIS-Unternehmen tätig sind. Darauf weisen die Experten von TÜViT, einem Unternehmen der TÜV Nord Group, hin.


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Meldungen vom Vortag

25.09.15 - Um die Datenanalyse von Sicherheits-Bedrohungen zu automatisieren, bringt HP den Überwachungsdienst "HP DNS Malware Analytics" (DMA) auf den Markt

25.09.15 - MTI Technology schließt strategische Partnerschaft mit SEP

25.09.15 - Download-Trojaner versteckt sich in Word-Dokumenten

25.09.15 - Mobile Malware-Report für das zweite Quartal 2015: Vorinstallierte Spionageprogramme auf Smartphones

25.09.15 - botfrei.de: Bewerbungstrojaner überfällt HR-Manager - Gefälschte Bewerbungen enthalten Malware