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04.04.16 - IT Security-Telegramm


Das im letzten Jahr von der Bundesregierung verabschiedete Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme ist zwar ein guter Ansatz zum Schutz vor Cyber-Kriminalität, aber auch nicht mehr als ein erster Anfang
Lookout präsentierte zusammen mit Ponemon Institute Research, einem unabhängigen Beratungsunternehmen für den Bereich Datenschutz und Informations-Sicherheit, den Report "Das wirtschaftliche Risiko vertraulicher Daten auf Mobilgeräten am Arbeitsplatz"



04.04.16 - Mobile Bedrohungen können Unternehmen bis zu 23,4 Millionen Euro kosten
Lookout präsentierte zusammen mit Ponemon Institute Research, einem unabhängigen Beratungsunternehmen für den Bereich Datenschutz und Informations-Sicherheit, den Report "Das wirtschaftliche Risiko vertraulicher Daten auf Mobilgeräten am Arbeitsplatz". Dabei wurde berechnet, dass dem Unternehmen mobile Bedrohungen bis zu 23,4 Millionen Euro kosten könnte. In diesem Report geht es nicht nur um die Kosten, die den Unternehmen durch mobile Bedrohungen und Datensicherheitsverletzungen entstehen, sondern auch um die Gründe, warum sich viele Unternehmen unzureichend gegen mobile Bedrohungen schützen. Dafür befragte das Ponemon Institute 588 Experten für IT und IT-Sicherheit aus den Global2000-Unternehmen.

04.04.16 - Studie zum digitalen Erwachsenwerden: Russische Eltern erst besonders streng, dann auffällig locker
Eset hat jetzt im Rahmen eine Studie zum Thema "Kinder und Technologie" veröffentlicht, die verschiedenste Facetten des Erwachsenwerdens in Deutschland, Großbritannien, Russland und den USA beleuchtet – mit überraschenden Ergebnissen. Die Ergebnisse: Russische Eltern sind bei ihren Kindern bis zum fünften Lebensjahr besonders streng, russische Kinder dafür Vorreiter bei der Handy-, App- und Internetnutzung und als Erste mit eigenen Profilen im Social Web aktiv. Wie die Umfrage von Eset zeigt, sind russische Eltern im Kleinkind-Alter ganz besonders restriktiv: Russischer Nachwuchs unter fünf erhält in der Regel weder mobile Gadgets noch Zugang zum Internet.

04.04.16 - Nifis-Vorsitzender RA Dr. Thomas Lapp: "Wirtschaft hat IT-Sicherheitsgesetz positiv aufgenommen"
Das im letzten Jahr von der Bundesregierung verabschiedete Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme ist zwar ein guter Ansatz zum Schutz vor Cyber-Kriminalität, aber auch nicht mehr als ein erster Anfang. So lässt sich die Bewertung des neuen IT-Sicherheitsgesetzes durch die deutsche Wirtschaft zusammenfassen, wie die Studie "IT-Sicherheit und Datenschutz 2016" der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (Nifis) zutage gefördert hat. Dazu kommt, dass die notwendigen Verordnungen zwar mittlerweile im Entwurf vorliegen, aber noch nicht in Kraft getreten sind. Immerhin bewertet die Mehrheit (51 Prozent) der Firmen das Gesetz als positiv, weitere 8 Prozent sogar als "sehr positiv".

04.04.16 - Anzahl mobiler Schädlinge hat sich im Jahr 2015 verdreifacht
Die Anzahl der in 2015 von Kaspersky Lab identifizierten mobilen Schadprogramme hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Die gefährlichsten Malware-Arten für Nutzer von Smartphones und Tablets waren Erpresser-Software (Ransomware), finanzdatenstehlende Schädlinge wie Banktrojaner sowie Malware, mit der man uneingeschränkt Rechte für ein infiziertes Gerät erhält. Auch der deutschsprachige Raum wird verstärkt mobil angegriffen. So identifizierten die Experten von Kaspersky Lab im vergangenen Jahr weltweit die zweit meisten mobilen Ransomware- und Bankschädlingsattacken in Deutschland. Nutzer in Österreich und der Schweiz waren ebenso verstärkt von Ransomware-Attacken betroffen. Zudem sind Nutzer in Deutschland und Österreich von dem bis dato für Android-Geräte gefährlichsten Bank-Trojaner Acecard betroffen.


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