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09.05.16 - IT Security-Telegramm


Eset registriert eine massive Zunahme von infektiösen Fake-Videos auf Facebook
Sicherheitslücken sind gefährlich, vor allem wenn wie in diesem Fall praktisch alle Windows-Rechner dieser Welt potenziell betroffen sind



09.05.16 - Anstieg von verseuchten Facebook-Beiträgen – Chrome-Browser als Infektionsvektor
Eset registriert eine massive Zunahme von infektiösen Fake-Videos auf Facebook. Gekaperte Facebook-Accounts spülen die Beiträge als "Das erste private Video" oder "Mein Video" in die Timelines und Messenger-Posteingänge der Facebook-Freunde. Verantwortlich ist ein schadhaftes Plugin für den Chrome-Browser, das noch sehr viel weitreichendere Funktionen mitbringt, die aktuell noch inaktiv sind. Die Masche der Betrüger ist nicht neu: So analysierte Eset erst vergangene Woche in seinem Security-Blog WeLiveSecurity die aktuell massenhaft geteilten und gefährlichen RayBan-Lockangebote, die sich im Rahmen der Betrachtung als Kreditkartenbetrug herausstellen.

09.05.16 - Badlock ist in der Tat gefährlich, nicht nur weil alle von Microsoft unterstützten und nicht mehr unterstützten Plattformen potenziell betroffen sind
Allgemeines Aufatmen nach dem aktuellen "Patch Tuesday" von Microsoft. Endlich sei die seit etwa drei Wochen viel diskutierte gefährliche Sicherheitslücke mit dem Namen "Badlock" geschlossen – vorausgesetzt, die Sicherheitsaktualisierung wird eingespielt oder kann eingespielt werden. In der Tat: Sicherheitslücken sind gefährlich, vor allem wenn wie in diesem Fall praktisch alle Windows-Rechner dieser Welt potenziell betroffen sind. Und doch stellt sich angesichts der aufgeregten Diskussion die Frage: War oder ist Badlock wirklich so gefährlich?

09.05.16 - Durch das Vergessen von Informationen entsteht beim Arbeitnehmer mehr Platz für Kreativität
Menschen neigen dazu, auf einem digitalen Gerät gespeicherte und jederzeit abrufbare Informationen vergessen zu können. Das hat direkte Auswirkungen auf das Privat- und Berufsleben. So legt eine neue Kaspersky-Studie über das Phänomen der "digitalen Amnesie" in der Arbeitswelt nahe, dass durch das Vergessen von Informationen beim Arbeitnehmer mehr Platz für Kreativität entsteht und beim richtigen Einsatz von Smartphone, Tablet und Co. das digitale Informationsmanagement im Berufsalltag erleichtert wird. Für Arbeitgeber wird der Spielraum hinsichtlich der Datensicherheit geringer. Für Unternehmen gilt: Firmendaten – egal auf welchem Gerät – müssen adäquat vor Diebstahl und Verlust geschützt werden.

09.05.16 - Schwachstellenanalyse: In fast 85.000 Fällen boten vor allem falsch konfigurierte Systeme und ungepatchte Software Angreifern die Möglichkeit, das Unternehmensnetzwerk zu infiltrieren
Eine im Frühjahr 2016 durchgeführte Untersuchung von Firmennetzwerken durch die finnischen Cyber-Security-Spezialisten von F-Secure identifizierte Tausende von schwerwiegenden Sicherheitslücken, durch die sich Angreifer unbemerkt Zugang zu den Unternehmen verschaffen hätten können. Mit Hilfe von "F-Secure Radar", der Vulnerability Scanning- und Managementlösung für Software-Schwachstellen von F-Secure, wurden im Rahmen der Untersuchung zehntausende Fälle von falsch konfigurierten Systemen, ungepatchter Software und anderen Anfälligkeiten aufgedeckt – für Sicherheitsexperten ein klarer Beweis, dass viele Unternehmen über keinen ausreichenden Überblick ihrer Netzwerke verfügen.


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