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20.08.19 - IT Security-Telegramm


Was nützt die beste Firewall oder die ausgefeilteste IT-Sicherheitsschulung, wenn Mitarbeiter auf Geschäftsreisen via Laptop und Smartphone sensible Firmendaten für Dritte zugänglich machen?
Die Cyberkriminellenszene wandelt sich stetig. Nicht nur die Angriffsmethoden werden cleverer, auch die Cyberkriminellen selbst verändern sich



20.08.19 - Sicherheitsmängel durch Installation der Telematikinfrastruktur für die Elektronische Gesundheitskarte
Das Bundesgesundheitsministerium will die IT-Sicherheit bei niedergelassenen Ärzten verbessern. In einem Referentenentwurf sei vorgesehen, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) bis Ende März 2020 verbindliche Richtlinien zur Gewährleistung der IT-Sicherheit festlegen müssen, heißt es in der Antwort der Deutschen Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/10936) der FDP-Fraktion.

20.08.19 - Niemand, der sich cyberkriminell betätigen möchte, ist mehr auf sich allein gestellt
Die Cyberkriminellenszene wandelt sich stetig. Nicht nur die Angriffsmethoden werden cleverer, auch die Cyberkriminellen selbst verändern sich. Michael Veit, Security Evangelist aus Deutschland, Gabor Szappanos, Principal Malware Researcher der SophosLabs in Ungarn, Andrew Brandt, Principal Researcher der SophosLabs, USA, sowie Chester Wisniewski, Principal Research Scientist bei Sophos in Kanada, haben gemeinsam einen Blick auf die Entwicklungen in der Szene geworfen. Ihre wichtigsten Überzeugungen: Der Trend in der Cykerkriminalität geht zu Zusammenarbeit und Spezialisierung. Es gaunert sich dabei zunehmend professionell, es ist ein lukratives Geschäft und es ist (immer noch) einfach. Es gibt gut betuchte, gut ausgebildete Cyberkriminelle auf der einen, Hacker mit einfachen Schadwarebausätzen aus dem Darknet auf der anderen Seite.

20.08.19 - Öffentlicher Einblick in Laptops und Co.: Geschäftsreise als Datensicherheitsrisiko
Was nützt die beste Firewall oder die ausgefeilteste IT-Sicherheitsschulung, wenn Mitarbeiter auf Geschäftsreisen via Laptop und Smartphone sensible Firmendaten für Dritte zugänglich machen? Im Rahmen eines Experiments veranschaulicht Kaspersky nun, wie viele, nicht für die Öffentlichkeit bestimmte, Informationen Geschäftsreisende im Zug – oft unwissentlich – preisgeben. Das Resultat: 2.245 potentiell einsehbare und mitzuhörende Informationen wie Name und Unternehmen von Geschäftsleuten beziehungsweise von Kollegen und Partnern. Das entspricht durchschnittlich 13 sensiblen Business-Informationen pro Zug – in der Ersten Klasse waren es mit 23 fast doppelt so viele –, auf die der Tester Zugriff gehabt hätte. Kaspersky ermahnt Unternehmen und Organisationen, die Gefahr des Visual- beziehungsweise Audible Hackings nicht zu unterschätzen, denn gravierende Datenschutzverletzungen sowie Wirtschaftsspionage und zielgerichtete Attacken könnten die Folge sein.


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