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DSGVO ist mit dem Stichtag beileibe nicht erledigt


TrustArc erweitert ihr Channel-Partnerprogramm für Datenschutzlösungen
Datenschutzanforderungen von Kunden jeder Größe, jeder Branche und in allen Regionen zu erfüllen



TrustArc erweitert ihr Programm "TrustArcConnect" für bestehende und potentielle Channel-Partner, das Partnern mit Expertise im Bereich DSGVO und Datenschutz eine große Chance bietet, auch in der Zeit nach Inkrafttreten der DSGVO interessante Projekte zu realisieren. TrustArc, seit über 20 Jahren unter dem früheren Namen Truste als globaler Anbieter von technologiebasierten Datenschutzlösungen bekannt, erwartet, dass die Nachfrage nach Lösungen für Datenschutztechnologien aufgrund der DSGVO weiter ansteigt, und bietet Lösungen und Technologien, die die Compliance-Aktivitäten von Unternehmen wesentlich effizienter und skalierbarer machen.

TrustArc entwickelt und betreibt eine SaaS-basierte Datenschutzplattform für Unternehmen jeder Größenordnung, die über Reseller-Partner vermarktet wird. Wiederverkäufer profitieren dabei von wiederkehrenden Lizenzgebühren und der Möglichkeit, zusätzlichen Service und Support anzubieten.

Philippe Ortodoro, VP EMEA Channel Sales von TrustArc, kommentiert: "Die Reaktion der meisten Unternehmen auf die DSGVO-Frist bestand darin, das Problem mit Ressourcen zu bekämpfen, sowohl mit Menschen als auch mit Geld. Aber die DSGVO ist mit dem gerade vergangenen Stichtag beileibe nicht erledigt; sie benötigt im Gegenteil weiterhin erhebliche und anhaltende Anstrengungen. Die meisten Unternehmen sind sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie jetzt nachhaltigere und effizientere Wege finden müssen, die Anforderungen der DSGVO auch fortlaufend zu erfüllen. Und sie wissen auch, dass Technologie der Weg zu dieser Nachhaltigkeit und Effizienz ist. Das alles bedeutet große Chancen für Partner, die technische Lösungen wie die von TrustArc anbieten können."

Die TrustArc-Plattform wurde entwickelt, um praktisch jeden Anwendungsfall des Datenschutzes zu unterstützen, und beinhaltet Lösungen zur Verwaltung von Datenmappings, Risikobewertungen, Website-Tracker-Scanning, Management von Einverständniserklärungen und vieles mehr. Sie basiert auf einer 20jährigen Entwicklung und beschränkt sich nicht auf die DSGVO, sondern erleichtert die Einführung innovativer Compliance-Lösungen für Endanwender auf der ganzen Welt.

Chris Babel, CEO von TrustArc, erklärt: "Wir sehen uns in der Pflicht, die Datenschutzanforderungen von Kunden jeder Größe, jeder Branche und in allen Regionen zu erfüllen. Unsere Vertriebspartner sind der Schlüssel, um die Anforderungen der lokalen Märkte zu erfüllen und Kunden auf der ganzen Welt mit unseren Technologieprodukten zu unterstützen. TrustArc stellt umfangreiche Ressourcen zur Verfügung, um Channel-Partner in die Lage zu versetzen, ihre bestehenden Kompetenzen zu erweitern und ihr Umsatzpotential mit datenschutzrelevanten Lösungen zu erhöhen. Mit 21 Jahren Erfahrung im Datenschutz und sieben Jahren Erfahrung im Betrieb einer bewährten Plattform bietet TrustArc Resellern eine einzigartige Möglichkeit, ihr Angebot um eine profitable SaaS-Lösung auszubauen.

Die Ankündigung erfolgt ein Jahr nach der Umfirmierung von Truste zu TrustArc, die den Wandel zu einem globalen Anbieter von technologiebasierten Datenschutzlösungen widerspiegelt. TrustArc arbeitet weltweit mit lokalen Teams in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Asien. (TrustArc: ra)

eingetragen: 24.06.18
Newsletterlauf: 13.07.18

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Meldungen: Channel-News

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    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.