- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Markt » Channel-News

Integration von Technologien


Co-Marketing-Abkommen geschlossen: Tufin und Palo Alto Networks gemeinsam bei Policy-Orchestrierung
Umfassende Orchestrierung der Sicherheitsrichtlinien und die schnelle und sichere Modifikation von Firewall-Regeln

(19.05.15) - Tufin Technologies hat ein Co-Marketing-Abkommen mit Palo Alto Networks geschlossen. Danach wird Palo Alto ihren Kunden auch die Tufin-Produkte zum effizienten Firewall-Management in heterogenen Umgebungen anbieten. Die "Tufin Orchestration Suite" ermöglicht es, Sicherheitsrichtlinien zentral zu verwalten und Änderungen an der Konfiguration von Firewalls, Routern und Lastverteilern unter Berücksichtigung dieser Richtlinien automatisiert durchzuführen und zu dokumentieren. Sie ist eng mit den Next Generation Firewalls von Palo Alto integriert und unterstützt darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Infrastrukturkomponenten von namhaften Unternehmen wie beispielsweise Cisco, Checkpoint, Juniper oder Fortinet.

"Durch die Zusammenarbeit mit Palo Alto und die Integration unserer Technologien ermöglichen wir den Anwendern von PaloAltosNext Generation Firewalls eine umfassende Orchestrierung ihrer Sicherheitsrichtlinien und die schnelle und sichere Modifikation von Firewall-Regeln", sagt Reuven Harrison, Chief Technology Officer von Tufin. "Unsere Lösung basiert auf dem Verständnis der kompletten Netzwerk-Topologie über sämtliche Plattformen hinweg, ob es nun um physische oder virtuelle Umgebungen geht, um öffentliche, private oder hybride Clouds. Damit ermöglichen wir eine smarte und von der Komplexität des Netzwerks entkoppelte Automatisierung der Sicherheitsumgebung."

Sicherheitsrisiken vermeiden
Jede Änderung an einer Firewall-Regel ist ein potentielles Sicherheitsrisiko und kann zudem die Verfügbarkeit von Anwendungen beeinträchtigen. Tatsächlich resultierten die meisten Sicherheitslücken in den letzten Jahren auf menschlichen Eingriffen, etwa Fehlkonfigurationen. Das liegt auch daran, dass eine vorhergehende Simulation solcher Änderungen und ihrer Auswirkungen ohne entsprechende Tools praktisch unmöglich ist. Die Tufin Orchestration Suite prüft jede Änderung auf Konformität mit den Sicherheits-Policies und kann so potentielle Risiken und Probleme noch vor der Implementierung erkennen. Auf diese Weise können Änderungen sehr schnell, sicher und vor allem richtlinienkonform durchgeführt werden.

"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Tufin bei der Richtlinien-Orchestrierung", kommentiert Scott Gainey, Vice President of Product Marketing and Programs bei Palo Alto Networks. "Die Integration von Tufins Orchestration Suite und den Palo Alto Next Generation Firewalls bringt unseren Kunden durch die komplementären Möglichkeiten dieser Technologien einen hohen Nutzen. Durch die Erkennung fehlkonfigurierter Regeln und Objekte und den Abgleich von Regelwerken mit bewährten Best Practices können sie nun sehr einfach ihre Sicherheitsrichtlinien optimieren und jederzeit zuverlässig implementieren."

Zu den Vorteilen der Integration zählen:
• >> Automatisierte Richtlinien-Orchestrierung über heterogene Netzwerke, Systeme und Applikationen hinweg.

• >> Detaillierte Einblicke in die Netzwerk-Segmentierung, einschließlich der zwischen verschiedenen Zonen erlaubten Dienste in physischen, virtuellen und hybriden Cloud-Umgebungen.

• >> Automatisierter Audit Trail für einfache Vorbereitung von Audits und das Troubleshooting

• >> Die Ergebnisse einer umfassenden Simulation und Analyse werden zu einem detaillierten Änderungsplan aufbereitet, der nach Freigabe auch automatisiert ausgerollt werden kann. Dies garantiert effiziente und akkurate Prozesse bei der Herstellung der benötigten Anwendungs-Konnektivität ohne Sicherheitslücken.

• >> Sichere Implementierung von Veränderungen im Netzwerk innerhalb von Minuten.

• >> Eliminierung menschlicher Fehler bei der Änderung von Richtlinien und Firewallregeln.
(Tufin Software: ra)

Tufin Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Rubrik: Markt/Channel-News
CommVault schließt globales OEM-Abkommen mit NetApp
Datensicherung für physische und virtuelle Rechenzentren
(03.06.11) - Um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Backup und Recovery Vorgänge zu beschleunigen sowie effizienter und einfacher zu gestalten, gibt CommVault ein globales OEM-Abkommen mit NetApp bekannt. NetApp wird Elemente der Software "Simpana 9" von CommVault in die "NetApp SnapShot" und Replikations-Technologie integrieren, die zur "NetApp SnapProtection"-Marke zählen.
Die "NetApp SnapProtect"-Software, die auf einer OEM-Version der Simpana Software und einer engen Integration von "NetApp SnapVault und SnapMirror"-Software beruht, ermöglicht Unternehmensdaten in den gesamten Speicherschichten zu verwalten, zu schützen und darauf zuzugreifen.
Im Rahmen dieser erweiterten Partnerschaft bietet NetApp eine Einbindung der Simpana Snapshot-Kopien, Replikation und Tape-Management-Software in die SnapProtect Software, die pro Conroller lizensiert ist. Die SnapProtect Software ist speziell auf Kunden abgestimmt, welche die NetApp Snapshot-Technologie mit Tape-Replikation in einer einzigen Backup-Lösung kombinieren wollen, um so die Datensicherung zu beschleunigen und vereinfachen.
Simpana-Kunden profitieren ebenfalls von dieser Ankündigung. Dank der verbesserten Integration und Verwaltung der NetApp Snapshot-Technologien mit Simpana werden Backup und Recovery Prozesse weiter beschleunigt und vereinfacht.
Alte Ansätze zur Datensicherung in Unternehmen haben Schwächen und können ein hohes Risiko unterbrochener Geschäftsabläufe und explodierender Kosten in sich bergen. Nach Angaben von Lauren Whitehouse, Senior Analyst Enterprise Strategy Group, bezeichnen mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Teilnehmer einer ESG-Umfrage die Optimierung von Backup und Recovery bei virtuellen Maschinen als zentraler Schwerpunkt. Virtualisierte Umgebungen werden verstärkt eingesetzt. Deshalb werden Schwachstellen von Backup- und Recovery-Technologien, die hierfür nicht optimiert sind, immer offensichtlicher.
Unternehmen stehen heute großen Herausforderungen gegenüber, da Rechenzentren vermehrt zu modernen, virtualisierten Architekturen umgewandelt werden. Dies bedeutet wachsende Komplexität des Datenspeicherns, rasantes Ansteigen der Menge an Informationen und der regulatorischen Anforderungen sowie Zunahme der Zahl mobiler Mitarbeiter.
Viele Kunden benötigen wirksamen Schutz ihrer großen Datenmengen und können sich Ausfallzeiten der Anwendungen nicht leisten. Ihnen bieten die Integration von CommVault mit NetApp sowie der einzigartige Ansatz der Simpana Software einen einfachen Weg um Snapshots zu katalogisieren, zu planen und zu steuern. So ist die schnelle Wiederherstellung Applikations-konsistenter Snapshots möglich.
Simpana Software verwaltet nicht nur den Ablauf und das Verschieben persistenter Hardware Snapshots. Darüber hinaus indexiert sie jeden Snapshot, um Intelligenz zu bieten, selbst wenn diese auf wechselnde NetApp Speicher oder auf Band kopiert werden.
Bisher hatten Kunden nur wenig Wissen über die Daten innerhalb eines Snapshots und mussten sich auf kompliziertes Scripting stützen, um Daten von einem Snapshot auf Tape zu verschieben. Dank der Applikations-bewußten Snapshot-Kopien auf Basis der NetApp Replikation Technologie, können Nutzer große Datenmengen, wie sie beispielsweise von VMware erstellt werden, nun nahtlos und effizient schützen. (CommVault: ra)

Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.