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"Schatten-IT" kontrollieren


WatchGuard führt Programm für Technologie-Partner ein
Die Integration von Lösungen marktführender Security-Unternehmen soll Sicherheit der Anwender verbessern



WatchGuard Technologies erweitert ihr "WatchGuardOne"-Ökosystem um ein spezielles Programm für Technologie-Partner. Dieses richtet sich an Unternehmen mit marktführenden Security-Produkten sowie Innovatoren, die ihre Lösungen in das Portfolio von WatchGuard integrieren möchten. Je nach geplantem Engagement erfolgt die flexible Einstufung in eine Silber-, Gold- oder Platinum-Mitgliedschaft.

Sämtliche Mitglieder des neuen Programms erhalten weitreichende Unterstützung bei allen Fragen rund um die Technik, das Marketing sowie den Verkauf. Ryan Orsi, Director of Strategic Alliances bei WatchGuard, dazu: "Gemeinsam mit unseren Technologiepartnern sind wir in der Lage, unseren Kunden genau die Netzwerksicherheits-Lösungen zu bieten, die sie weltweit zum Schutz ihrer wichtigsten Assets benötigen. Das neue Programm trägt daher entscheidend zur Entwicklung von sicheren sowie leicht zu implementierenden Lösungen bei. Es bietet sowohl den Anbietern wie auch den Anwendern einen echten Mehrwert."

Die jüngsten Neuzugänge sind die Unternehmen AlienVault und ManagedMethods. Eine Übersicht aller bereits im Programm für Technologie-Partner vertretenen Anbieter ist auf der entsprechenden Homepage zu finden.

Die "AlienVault Unified Security Management" (USM)-Plattform bietet eine einfach zu bedienende und auch für mittelständische Unternehmen erschwingliche Möglichkeit zur Erkennung von Unified Threats sowie zum Management von Compliance-Anforderungen. Die Integration in das WatchGuard Fireware OS erlaubt es Kunden, die Logfiles im Bereich Netzwerksicherheit zu bündeln und auf entsprechende Bedrohungen hin zu analysieren.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Der Fokus von ManagedMethods liegt auf dem Thema "Schatten-IT". Das Unternehmen bietet eine Cloud Access Security Broker (CASB)-Lösung an. Damit kann die Verwendung von Cloud-basierten Anwendungen auf einfache Weise beobachtet und kontrolliert werden. In Verbindung mit WatchGuard Fireware OS werden Kunden in die Lage versetzt, entsprechend risikobehaftete Zugriffe in die Cloud zu identifizieren und zu blocken. (WatchGuard Technologies: ra)

eingetragen: 29.04.16
Home & Newsletterlauf: 24.05.16


WatchGuard Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.