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Einbruchmeldung und Zutrittskontrolle


Ganzheitliches Sicherheitskonzept für Ikea-Mall in Portugal
Die Bosch-Experten haben das Einkaufszentrum Ikea MAR Shopping an der portugiesischen Algarve mit zukunftsweisenden Lösungen vernetzt



Bei "Ikea MAR Shopping" handelt es sich um ein von Ikea betriebenes Einkaufszentrum an der Algarve, das rund 100 Geschäfte verschiedener Marken beheimatet. Auch in Sachen Sicherheitstechnik muss in so einer Mall alles stimmig sein und auf den Punkt funktionieren. Deshalb haben sich die Architekten und Gebäudeplaner von Ikea MAR Shopping für eine ganzheitliche Sicherheitslösung von Bosch Building Technologies entschieden.

"Unser Kunde hat sich eine vernetzte, vollintegrierte Lösung gewünscht, deren Systeme sich über eine zentrale Schnittstelle steuern lassen", sagt Luis Gomes, Sales Manager Iberia von Bosch. Die maßgeschneiderte Sicherheitslösung ermöglicht im Notfall eine schnelle und präzise Umsetzung von Hilfsmaßnahmen. Außerdem sei es ein Anliegen des Kunden gewesen, den Einsatz von Sicherheitspersonal effizienter planen zu können und dieses zusätzlich durch intuitiv bedienbare Systeme zu entlasten.

Bosch hat in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und diversen Partnern eine Sicherheitslösung erstellt, die neben einem Video- und Sprachalarmierungssystem, aus einer Brand- und Einbruchmeldeanlage sowie der Zutrittskontrolle besteht. Die Mall wurde mit 1.100 Deckenlautsprechern, 390 Videokameras, rund 4.000 Brandmeldern sowie 520 Sensoren zur Einbruchmeldung und Zutrittskontrolle ausgestattet.

Alle Kameras in der Mall sind mit der intelligenten Videoanalyse ausgestattet. Die Videoanalyse verarbeitet die Bilddaten in Echtzeit und erkennt durch einen Algorithmus potenzielle Gefahren sowie verdächtige Aktivitäten. In Gefahrensituationen werden dem Personal sofort alle Informationen zur Verfügung gestellt, um entsprechende Abhilfemaßnahmen einzuleiten.

"Die integrierte Sicherheitslösung erleichtert den Sicherheitsmitarbeitern den Alltag ungemein", sagt Luis Gomes. "Gleichzeitig hat unser Kunde weniger Kosten und alle Besucher und Angestellten in der Mall können sich sicher fühlen." (Bosch Building Technologies: ra)

eingetragen: 08.01.19
Newsletterlauf: 14.02.19

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    Die Bedrohungslage für OT-Systeme, kritische Infrastrukturen und industrielle Steuerungsanlagen wird sich auch 2020 im Vergleich zu 2019 kontinuierlich weiterentwickeln. Da diese Systeme dem öffentlichen Internet immer stärker ausgesetzt sind, wird es für Hacker immer einfacher, sie anzugreifen. Dies gilt nicht nur für staatlich unterstützte bzw. beauftragte Angreifer, sondern auch für Cyberkriminelle, die in erster Linie finanziell motiviert handeln. Es ist zu befürchten, dass gerade staatlich gesteuerte Angreifer ihre Ziele genauer auswählen und ihre Spuren besser verwischen werden. Die Fälle, von denen in den Medien berichtet wird, dürften nur die Spitze des Eisberges darstellen. Aufgrund der kleinen Stichprobe (2019 gab es lediglich 12 hochkarätige Angriffe weltweit) ist es unmöglich, ein genaues Bild über die tatsächliche Bedrohungslage zu erhalten.

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