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Single-Sign-On für globale Zusammenarbeit


Kosmetikfirma Shiseido wählt Centrify für ihre globale Authentifizierungsinfrastruktur
Centrify Identity Service ermöglicht weltweit Single-Sign-On (SSO)-Authentifizierung für 30.000 Shiseido-Mitarbeiter



Centrify kündigte an, dass die Kosmetikfirma Shiseido Company, sofort Centrify für ihre weltweite Authentifizierungsinfrastruktur nutzt. Shiseido wählte "Centrify Identity Service", um ihren mehr als 30.000 Arbeitskräften weltweit sicheren Zugriff auf zahlreiche Applikationen, wie beispielsweise Box oder SharePoint, via Single Sign-On (SSO) zu ermöglichen.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Shiseido wendete sich an Centrify, weil es eine moderne Authentifizierungsinfrastruktur umsetzen wollte, die die neue Cloud-Initiative der Firma unterstützt. Um die globale Zusammenarbeit und die IT-Infrastruktur zu verstärken, setzt Shiseido auf eine Vielzahl von Cloud-basierten Applikationen, inklusive Online-File-Sharing- und Content-Management-Services. Jedoch hätten Nutzer in der bisherigen Umgebung des Unternehmens individuelle Nutzernamen und Passwörter für jede einzelne Cloud Computing-Applikation einrichten müssen, auf die sie zugreifen möchten.

Zusätzlich hätte sich das Sicherheitsrisiko wesentlich erhöht, da die Nutzer eine Vielzahl an verschiedenen Passwörtern erstellen und sich merken müssten. Shiseido vermutete zudem einen signifikanten Rückgang der Nutzerproduktivität durch die Verwaltung der verschiedenen Log-Ins sowie einen dazu entsprechend größeren Aufwand für IT-Support und die Administration für einen reibungslosen Ablauf.

Das Unternehmen suchte eine Single-Sign-On-Lösung, die den externen Nutzern weltweit sowie den Nutzern der Active Directory in Japan eine sichere Authentifikation bietet. Shiseido evaluierte Angebote von vier verschiedenen Anbietern und wählte schließlich Centrify Identity Service. (Centrify: ra)

eingetragen: 24.10.16
Home & Newsletterlauf: 21.11.16


Centrify: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

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    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

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