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Cyberangriffe erkennen & bekämpfen


Amnesty International Finnland vertraut F-Secure für ihre Cyber-Sicherheit
F-Secures "Rapid Detection Service" sorgt für die Erkennung und Bewältigung von fortschrittlichen Cyberangriffen im Netzwerk der Menschenrechtsorganisation



Amnesty International Finnland hat sich zum Schutz vor fortschrittlichen Cyber-Bedrohungen für die Dienste von F-Secure und ihrem "Rapid Detection Service" (RDS) entschieden. Der von F-Secure angebotene Managed Service wird ab sofort im Netzwerk der gemeinnützigen Organisation eingehende Cyberangriffe erkennen und bekämpfen. RDS kombiniert die Stärken von Mensch und Maschine und verspricht seinen Kunden, sie in nicht mehr als 30 Minuten nach der Erkennung von einer Datenschutzverletzung zu unterrichten.

Mit ihren Aktivitäten enthüllen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oftmals Fehlverhalten von Regierungen und Unternehmen sowie kriminelle Strukturen und sind somit ein bevorzugtes Ziel von Cyber-Attacken. Mit ihrer üblicherweise nur geringen organisatorischen Unterstützung werden NGOs oft als "leichte Ziele" angesehen. Ihre Arbeit in risikoreichen Umfeldern kann darüber hinaus ihre Mitarbeiter und Informationsquellen gezielten Angriffen aussetzen.

Dementsprechend ist es für NGOs fast schon selbstverständlich anzunehmen, bereits Opfer eines Angriffs zu sein oder im Fadenkreuz potenzieller Angreifer zu stehen. Dass Angreifer bekannterweise für Wochen, Monate oder sogar Jahre unbemerkt in einem Netzwerk lauern und vertrauliche Daten stehlen können, macht dabei die unmittelbare Erkennung und Bewältigung solcher Angriffe essenziell.

F-Secures Rapid-Detection Service kombiniert die Stärken von Mensch und Maschine und bietet einen Service zur Erkennung und Bewältigung von Datenschutzverletzungen, umfassend und sofort einsetzbar. RDS besteht aus drei Hauptkomponenten: Endpoint- und Netzwerksensoren sammeln Daten über Aktivitäten und Vorfälle; die F-Secure Bedrohungs- und Verhaltensanalyse nutzt die gesammelten Daten, um Anomalien zu identifizieren; und das rund um die Uhr mit einem Team von Cyber-Security-Experten besetzte Rapid Detection Center identifiziert Sicherheitsverstöße und kümmert sich um deren Bewältigung. Sobald eine Datenschutzverletzung erkannt wird, stellt ein RDS-Experte dem Kunden in weniger als 30 Minuten umsetzbare Daten und Hilfe zu deren Bekämpfung bereit – wenn nötig, auch durch direkte Unterstützung vor Ort. (F-Secure: ra)

eingetragen: 18.11.16
Home & Newsletterlauf: 07.12.16


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Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

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    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.