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Granulare und genaue DDoS-Abwehr


Internetdienstleister startet dynamischen Service zur Abwehr von DDoS-Attacken
Vibe Communications wählt Nsfocus für DDoS-Sicherheitsservice

(04.12.14) - Aufgrund der steigenden Anzahl von Angriffen sehen sich viele Anbieter von Internetdiensten und Betreiber von Servern gezwungen, ihre Sicherheitsangebote auszuweiten, was letztendlich darauf hinaus läuft, dass sie zu Anbietern von Security-as-a-Service werden. Nsfocus hat bekannt gegeben, dass der Internetdienstleister (Internet Service Provider; ISP) Vibe Communications die Anti-DDoS-Lösung des Unternehmens ausgewählt hat, um den ersten dynamischen Service zur Abwehr von DDoS-Attacken für Netzbetreiber und Internetdienstleister in Neuseeland anzubieten.

Lesen Sie zum Thema Software-as-a-Service auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Anbieter von Rechenzentren, Internet- und Serverdienstleistungen stellen die Hauptangriffsziele dar. Viele denken deshalb über neue Geschäftsmodelle nach, die die Abwehr von DDoS-Attacken beinhalten.

Robuste Lösung schlägt Konkurrenz: Als techniklastiger Dienstanbieter sind Vibes Kriterien und Erwartungen streng formuliert. Das Anti-DDoS-System (ADS) von Nsfocus überzeugt dabei nicht nur technisch, sondern auch durch die vielfältigen Funktionen. Zudem wehrt es Angriffe besser ab, als dies die getesteten Produkte von anderen Anbietern tun.

Die ADS-Lösung von Nsfocus bietet eine granulare und genaue DDoS-Abwehr. Fortlaufende Softwareupgrades wehren neu entdeckte Bedrohungen ab und bieten einen integrierten Schutz für Software und Hardware. Dank der Unterstützung der Rapid-Response-Security-Teams von Nsfocus, die rund um die Uhr erreichbar sind, sind die Anbieter in der Lage, Endnutzern eine durchgängige Verfügbarkeit der Dienste bereitzustellen.

Vibe Communications liefert Weltklasse-Dienste: Vibe hat als Komplettanbieter von Telekommunikations- und Netzwerkdiensten die ADS-Lösung eingebunden, um sein Angebot auch auf die Abwehr von DDoS-Attacken auszuweiten.

Abwehr von DDoS-Attacken für Netzbetreiber: Vibe hat die Lösung von Nsfocus hinzugenommen, um seine Kapazitäten zur Abwehr von DDoS-Attacken auf sein International-IP-Transit-Netz auszuweiten. Das Unternehmen bietet den Dienst jetzt über sein Produktangebot FlexProtect an, wozu eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten für Dienstleistungen, wie Einstellungen von Grenzwerten, Sicherheitsumfang und weiter, gehören. Der Dienst ist in den USA über die Niederlassungen des Unternehmens in San Jose erhältlich, wobei geplant ist, den Dienst auf andere wichtige internationale Knotenpunkte auszudehnen, wenn die Nachfrage steigt. (Nsfocus: ra)

Nsfocus Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.