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Eindeutige Identifizierung ohne Zusatzgerät


Umstieg auf "SecurAccess": Mobiltelefon statt Zusatz-Token vereinfacht den Remote-Zugang
Zwei-Faktor-Authentifizierung: Token-lose Methode kombiniert Login-Daten mit einem dynamischen Passcode, wodurch der Nutzer eindeutig seine Identität nachweisen kann

(31.01.14) - "Risiken reduzieren und Leben retten" – nach diesem Motto arbeitet der Staffordshire Fire and Rescue Service in England. Doch auch im eigenen IT-Bereich müssen Risiken gesenkt werden, insbesondere weil zahlreiche Kräfte, ob Feuerwehrpersonal oder Direktoren, auch aus der Ferne arbeiten. Zum Einloggen ins IT-System kamen bisher Hardware-Token zum Einsatz, mit deren Hilfe sich das Personal authentifizieren konnte. Allerdings war das System hinsichtlich Anschaffung, Wartung und Ersatz zu teuer. Daher installierte die Feuerwehr die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung "SecurAccess" von SecurEnvoy. Sie nutzt das vorhandene Mobiltelefon anstatt eines zusätzlichen Tokens, um per SMS oder E-Mail einen Passcode zur eindeutigen Nutzeridentifizierung zu übermitteln.

Mit der Zeit stieg die Nachfrage des Personals hinsichtlich sogenannter Remote-Working-Möglichkeiten. Bis dato arbeitete man mit dem Token-basierten System von Herstellerin RSA. Doch mit steigender Anzahl von aus der Ferne arbeitendem Personal litt die Kosteneffizienz. Anschaffung, Verwaltung, Wartung sowie Austausch der Token waren schlichtweg zu kostenintensiv. Mit Hilfe des UK-Providers SCC suchten die Verantwortlichen nach einer Alternative. Zwischen einem anderen Produkt von RSA sowie der Lösung eines anderen Anbieters fiel die Entscheidung schließlich auf die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess von SecurEnvoy.

Für die Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels SecurAccess benötigt der User kein zusätzliches Hardware Token o.Ä., stattdessen nutzt er sein mobiles Endgerät wie z.B. Handy, Smartphone, Tablet oder Laptop. Die Token-lose Methode kombiniert Login-Daten mit einem dynamischen Passcode, wodurch der Nutzer eindeutig seine Identität nachweisen kann. Somit ist ein sicherer Zugriff z.B. auf Firmennetzwerke und -daten gewährleistet. Den Staffordshire Fire and Rescue Service überzeugte insbesondere der Preis, die Flexibilität und die einfache Bedienung durch den Endnutzer. (SecurEnvoy: ra)

SecurEnvoy: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.