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  Rubrik: Markt/UnternehmenUm Informationssicherheit herzustellen, reicht es nicht aus, Einzelprojekte zu initiieren oder nur Teilbereiche zu behandelnit-sa 2011: Sonderfläche zum Thema "Lifecycle of Information Security"(04.10.11) - Auf der IT-Security-Messe it-sa 2011 wird es erstmals eine Sonderfläche zum Thema "Lifecycle of Information Security" geben. Das Ziel der dort ausstellenden Unternehmen ist es, durch ein übergreifendes Konzept, insbesondere bei Unternehmen mit erhöhtem IT-Schutzbedarf, ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen und Besuchern passende Werkzeuge und Dienstleistungen in die Hand zu geben.Maßnahmen zur Verbesserung der Informationssicherheit berühren typischerweise Problembereiche wie IT-Organisation, Technik, IT-Betrieb, IT-Compliance, Datenschutz, physische Sicherheit, Notfallvorsorge, Outsourcing und nicht zuletzt die Mitarbeiter. Daher gründeten die Unternehmen 8com, SIZ Informatikzentrum der Sparkassenorganisation und die AXA Versicherung die übergreifende Initiative "Life Cycle of Information Security". Besucher der 100 Quadratmeter großen Fläche auf der it-sa profitieren besonders von den unterschiedlichen Ausrichtungen der beteiligten Partner. Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de) "Um Informationssicherheit herzustellen, reicht es nicht aus, Einzelprojekte zu initiieren oder nur Teilbereiche zu behandeln. Informationssicherheit muss ganzheitlich gesehen und in wiederkehrenden Zyklen gelebt werden genau diesen Ansatz verfolgt unsere Initiative", erläutert Dirk Kalinowski, Branchenverantwortlicher für IT bei der AXA Versicherung. Grundlage des Konzepts "Lifecycle of Information Security" ist eine einfache Methodik, wie sie auch in der internationalen Norm ISO 27001 beschrieben ist: der PDCA-Zyklus mit den Phasen Plan (planen), Do (handeln), Check (kontrollieren) und Act (reagieren). Der Zyklus berücksichtigt Veränderungen des Unternehmens und Umfelds und beschreibt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.Vortragsprogramm am StandErgänzt wird die Sonderfläche um ein Vortragsprogramm. In den Präsentationen auf dem Stand 456 zeigen die Kooperationspartner des "Lifecycle", warum trotz professioneller Sicherheitstechnik kriminelle Hacker in Firmennetzwerke eindringen können, wie ein wirtschaftlich sinnvoller Informationsschutz geschaffen werden kann und wie mit wirtschaftlichen Restrisiken umgegangen werden sollte.Zielgruppe sind Unternehmen mit starker IT-Abhängigkeit, Geschäftsführer und Vorstände, IT-Leiter, Revisionsleiter, Informationssicherheits- und Datenschutzbeauftragte. (SecuMedia: NürnbergMesse: ra)