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  Rubrik: Markt/Unternehmentoplink präsentiert mit Hochschule Darmstadt das Forschungsprojekt "Trusted Telephony" auf der "Voice + IP"Fachvortrag und Live-Demo der virtuellen Telefonanlage "vPBX" von toplink(21.09.12) - toplink präsentiert ihre IP-Telefonie- und Internetlösungen sowie ihr aktuelles Forschungsprojekt zur Entwicklung einer Sicherheitssoftware für VoIP gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt am 30. und 31. Oktober 2012 auf der "Voice + IP" in Frankfurt am Main. Die "Voice + IP" ist ein zweitägiges Fachforum mit Konferenz und einer Fachausstellung, zu der rund 100 Aussteller und etwa 1.500 internationale Besucher erwartet werden. Im Rahmen einer Live-Demo demonstriert toplink auf dem Messestand A08 ihre virtuelle Telefonanlage "vPBX" im Zusammenspiel mit ihren IP-basierten Telefonanschlüssen "SIP Business". Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt präsentiert die Kommunikationsdienstleisterin außerdem das Forschungsprojekt "Trusted Telephony - Sichere und vertrauenswürdige Telefonie". Das aus vier Modulen bestehende Projekt wird seit Juni 2012 im Rahmen von "Hessen ModellProjekte" aus Mitteln der "Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz" (Loewe) mit der Förderlinie 3, den KMU-Verbundvorhaben, gefördert. Mit Loewe unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst Forschungsvorhaben, die von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen realisiert werden. "Wir freuen uns über die Förderung und die damit verbundene inhaltliche Anerkennung unserer Arbeit. Ohne diese Unterstützung wären solche aufwändigen und praxisrelevanten Forschungsprojekte nicht möglich", betont Projektleiter Professor Dr. Michael Massoth vom Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt. "In den kommenden zweieinhalb Jahren werden wir - gemeinsam mit toplink - vier Arbeitsplätze schaffen und haben bereits ein Patent angemeldet." Partner und Unterstützer dieses Forschungsprojekts ist außerdem das Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased).Das Forschungsprojekt "Trusted Telephony" läuft bis Ende 2014 und beinhaltet neben der Fertigstellung der Sicherheitssoftware zum Schutz vor Datendiebstahl und Gebührenbetrug bei IP-Telefonie auch die Entwicklung eines sogenannten Customer Self Service-Portals für Geschäftskunden."Das erste Modul des Projektes, der Software-Prototyp, läuft bei uns bereits erfolgreich im Testbetrieb. Die Abwehrmechanismen agieren auf der Gesprächsebene und kontrollieren die Gesprächsaufbauversuche und erfolgreich hergestellte Gespräche. Dadurch können Hackerangriffe in Echtzeit und nicht erst im Nachhinein erkannt werden, und unsere Kunden werden aktiv geschützt", erklärt Mark Hamer, CTO und Projektverantwortlicher bei toplink. "In 2013 wollen wir diese Funktionalität allen Kunden in einem Self-Service-Portal - dem zweiten zu entwickelnden Modul des Projektes - zugänglich machen. Dadurch können Nutzer individuelle Regeln zum Schutz Ihrer IP-basierten Telefonanschlüsse definieren". Weitere Module sind die Entwicklung einer sicheren und vertrauenswürdigen Authentifizierung der Gesprächsteilnehmer mittels der elektronischen Identität (eID) des neuen Personalausweises, und der Integritätsschutz unverschlüsselter Telefonate.Neben ihrer Messepräsentation unterstützt toplink die "Voice + IP" 2012 auch als Kooperationspartner und Referent. Über das Forschungsprojekt referiert Professor Dr. Massoth in einem Vortrag mit dem Titel "Vertrauenswürdige und sichere VoIP-Telefonie mit dem neuen Personalausweis (nPA)". (toplink: ra)