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  Rubrik: Markt/UnternehmenBusiness-Continuity- und Disaster-Recovery-Lösungen: Virtualisierte Netzwerk-Dienste in Sekunden bereitstellen - nicht in StundenEbenso wie die Services von Zerto setzt "Silver Peak Agility" auf der Workload-Ebene an, um die Übermittlung von Daten über das Netzwerk und insbesondere über WAN-Strecken zu optimieren(26.11.13) - "Virtualisierte Netzwerkdienste sind nicht nur Unternehmen interessant, sondern mindestens im selben Maße für Anbieter von gemanagten IT-Services und für Service Provider. Das war auf der diesjährigen VMworld Europe in Barcelona klar zu erkennen", sagt Dave Greenfield, Produktmarketing-Manager und "Technology Evangelist" bei Silver Peak Systems.Doch gerade Service Provider stehen vor einem Problem: Wenn ein Kunden einen Service bucht, muss ihn der Provider möglichst schnell und unkompliziert aufsetzen können. "Virtual Network Services wie Silver Peak Agility lassen sich innerhalb von Sekunden implementieren", sagte Greenfield. "Kombiniert ein Service Provider Agility mit eigenen Diensten, kann er anschließend seinen Kunden innovative und vor allem profitable IT-Services anbieten."Praxisbeispiel: Virtual Data Replication von Zerto Dass dies in der Praxis hervorragend funktioniert, macht Zerto deutlich. Das amerikanische Unternehmen hat sich auf Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Lösungen (BCDR) für virtualisierte IT-Umgebungen und die Cloud spezialisiert. "Zerto bietet gewissermaßen Replizierung für die Workload-Welt", erläuterte Dave Greenfield. Die Zerto Virtual Replication Appliance (VRA) wird als Virtual Machine (VM) auf einem Hypervisor implementiert und zapft dessen I/O-Datenstrom an. Jedes Mal, wenn eine Workload Daten auf den virtuellen Plattenspeicher schreibt, fängt die VRA den Schreibbefehl ab, klont ihn und übermittelt ihn an ein Ausfallrechenzentrum (Disaster Recovery Site). Doch hier kommt ein Faktor ins Spiel, der sich oft als problematisch erweist: das Weitverkehrsnetz (WAN), über das die Daten übermittelt werden "Das Internet und Weitverkehrsstrecken weisen Unzulänglichkeiten auf, etwa zu hohe Verzögerungszeiten und Paketverlustraten sowie eine oft unzureichende Bandbreite", sagte Greenfield. "Diese Punkte wirken sich vor allem beim Replizieren von Daten zwischen zwei Rechenzentren negativ aus und beeinträchtigen die Performance."Für Service Provider bedeutet dies, dass sie eine Lösung für die Herausforderungen finden müssen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Das gilt nicht nur für virtualisierte Replizierungsservices, welche die Provider selbst nutzen, sondern auch für die Dienste, die sie ihren Kunden anbieten. In jedem Fall muss sichergestellt sein, dass diese Dienste stets in der erforderlichen Qualität zur Verfügung stehen, und zwar unabhängig davon, über welche Netzwerke die Daten transportiert werden.Mit "Point and Click" Virtual Network Services einrichtenEbenso wie die Services von Zerto setzt "Silver Peak Agility" auf der Workload-Ebene an, um die Übermittlung von Daten über das Netzwerk und insbesondere über WAN-Strecken zu optimieren. Agility kommt ohne komplexe Installationsroutinen und Rekonfiguration des Netzwerks aus. Der Administrator wählt nur mit der Maus eine VM an und wählt "Backup" oder "Optimieren" - fertig. Der gewünschte Service startet anschließend selbstständig innerhalb weniger Sekunden."Silver Peak und Zerto unterstützen Service Provider und deren Kunden dabei, mithilfe von Data Replication ein deutlich größeres Datenvolumen im Rahmen der vorgegebenen Recovery Point Objectives zu sichern oder noch anspruchsvollere RPOs zu erreichen", betonte Dave Greenfield. Zudem lassen sich mithilfe der Lösungen von Silver Peak und Zerto Datenreplizierungs-Services einrichten, die verlässlicher und berechenbarer sind und außerdem Carrier-Grade-Qualität bieten. Und dies alles unabhängig davon, ob User das Netzwerk mit BitTorrent-Daten "fluten" oder Datenpakete beim Transport verloren gehen beziehungsweise in der falschen Reihenfolge beim Empfänger eintreffen. (Silver Peak Systems: ra)