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Sichere Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung


HID Global übernimmt Crossmatch und erweitert Angebot an biometrischen Identitätsmanagement-Lösungen
Biometrie-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen im Identitätsmanagement bereitzustellen



HID Global, Anbieterin von vertrauenswürdigen Identitätslösungen, hat Crossmatch, Anbieterin Biometrie-basierter Identitätsmanagement- und sicherer Authentifizierungs-Lösungen, von der Private-Equity-Firma Francisco Partners übernommen. Durch die Akquisition wird HID Global einer der weltweit größten Anbieter von Fingerprint-Technologien. Crossmatch mit Hauptsitz in Palm Beach Gardens, Florida, wurde 1996 gegründet, beschäftigt rund 270 Mitarbeiter und ist weltweit mit Entwicklungs- und Vertriebsstandorten vertreten. Durch die Akquisition des Unternehmens erweitert HID Global ihr Portfolio mit branchenweit führenden biometrischen Identitätsmanagement-Systemen und einer sicheren Multifaktor-Authentifizierungs-Lösung.

"Die Übernahme von Crossmatch stärkt die Fähigkeit von HID Global, innovative biometrische Identitätslösungen weltweit anzubieten", erklärt Stefan Widing, Präsident und CEO von HID Global. "Die Integration von Crossmatch in unser Unternehmen wird die Marktführerschaft von HID Global im Bereich vertrauenswürdiger Identitätslösungen weiter stärken und uns ermöglichen, Biometrie-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen im Identitätsmanagement bereitzustellen."

Mit den Biometrie-Lösungen von Crossmatch erweitert HID Global ihr Produktportfolio um eine breite Palette von Fingerprint-Lesern, Modulen, Sensoren und Software-Developer-Kits (SDKs) für verschiedene vertikale Märkte einschließlich Einzelhandel, Finanz- und Gesundheitswesen sowie Original Equipment Manufacturer.

Crossmatch ist zudem eine führende Anbieterin von Einzel-Fingerprint-Sensoren für Point-of-Sale (POS)-Terminals; die Crossmatch-Lösungen sind mit den wichtigsten POS-Softwareanwendungen kompatibel. Darüber hinaus gehört zum Produktportfolio von Crossmatch die sichere Authentifizierungslösung DigitalPersona, die unter Nutzung verhaltensbiometrischer Verfahren einen sicheren, nahtlosen Zugriff auf Windows-, Cloud-, Web- oder mobile Applikationen bietet. (HID Global: ra)

eingetragen: 07.10.18
Newsletterlauf: 09.11.18

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Meldungen: Unternehmen

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    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

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    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

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    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

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    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."